Mittwoch, 21. September 2022

Imported post: Facebook Post: 2022-09-21T09:22:21

Putin kündigt Teilmobilmachung der Russen im wehrfähigen Alter an | Ukra... Mein Kommentar: Jetzt passiert genau, dass was ich bereits vorhergesagt hatte. 1. Es wird versucht über das Selbstbestimmungsrecht der Völker per Volksabstimmung die besetzten Gebiete zum russischen Staatsgebiet zu erklären. 2. Es findet eine Teilmobilmachung statt bei der die Armee um 300.000 Soldaten aus Reservisten vergrößert wird um dann das neue russische Staatsgebiet zu verteidigen. Die Berufssoldaten werden dann frei für die Eroberung der Ukraine.

Putin kündigt Teilmobilmachung der Russen im wehrfähigen Alter an | Ukra...

Knapp sieben Monate nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine hat Russland eine Teilmobilmachung der eigenen Streitkräfte angeordnet. Er habe diese Entscheidung nach einem Vorschlag des Verteidigungsministeriums getroffen und das Dekret unterschrieben, sagte Kremlchef Wladimir Putin in einer Fernsehansprache am Mittwoch. Die Teilmobilisierung beginne noch an diesem Mittwoch. Damit will er auch Personalprobleme an der Front lösen. Zuleich kündigte Putin an, die «Referenden» in den besetzten Gebieten der Ukraine über einen Beitritt zu Russland zu unterstützen. Die Teilmobilmachung bedeutet nach Putins Worten, dass Reservisten eingezogen werden. Sie würden den gleichen Status und die gleiche Bezahlung bekommen wie die jetzigen Vertragssoldaten und auch vor dem Fronteinsatz noch einmal militärisch geschult, versicherte er. Die von Moskau anerkannten «Volksrepubliken» Luhansk und Donezk im Osten der Ukraine sowie das Gebiet Cherson im Süden wollen noch in dieser Woche in umstrittenen Verfahren über einen Beitritt zur Russischen Föderation abstimmen lassen. Das teilten die Regionen am Dienstag mit. Die Scheinreferenden, die weder von der Ukraine noch von der internationalen Gemeinschaft anerkannt werden, sollen demnach vom 23. bis 27. September abgehalten werden. Sie gelten als Reaktion auf die aktuelle ukrainische Gegenoffensive im Osten des Landes. Auf ähnliche Weise annektierte Russland 2014 die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim. International wurde die Abstimmung nicht anerkannt. Auch diesmal ist eine Anerkennung nicht in Sicht. Der Westen reagierte mit Sanktionen. Allerdings hatte Russland stets betont, sich durch die Strafmaßnahmen der EU und der USA nicht von seinen Zielen in der Ukraine abbringen zu lassen. Russland werde alle Mittel einsetzen, um seine territoriale Unversehrtheit zu schützen, sagte Putin. Er erwähnte auch die Atomwaffen. Putin hat das strategische Nukleararsenal bereits in erhöhte Bereitschaft versetzen lassen zur Abschreckung für die Nato, sich in der Ukraine einzumischen. Die russische Politologin Tatjana Stanowaja meinte, dass Putin sich nach dem Scheitern seiner ursprünglichen Pläne, die Gebiete in der Ukraine rasch einzunehmen, zu den Beitrittsreferenden entschieden habe. Nach Aufnahme der Regionen habe er die Möglichkeit, die Territorien unter Androhung des Einsatzes von Atomwaffen zu verteidigen. Damit habe er seinen Einsatz in dem Krieg deutlich erhöht. Die Separatisten in Donezk und Luhansk hatten angesichts des jüngsten ukrainischen Vormarsches gefordert, solche «Abstimmungen» schnell anzusetzen. Russland hat seinen Einmarsch in der Ukraine am 24. Februar unter anderem mit der «Befreiung» der Gebiete Donezk und Luhansk begründet. Zunächst konnte das russische Militär große Teile der Ost- und Südukraine erobern. Zuletzt allerdings musste der Kreml eine empfindliche Niederlage hinnehmen, die russischen Truppen zogen sich nach ukrainischen Angriffen fast völlig aus dem Gebiet Charkiw zurück. Die Staatspropaganda warnte danach vor einer möglichen verheerenden Niederlage in dem Krieg. Dagegen betont die russische Militärführung immer wieder, dass alles nach Plan laufe und alle Ziele erreicht würden. Dazu im Gespräch ist WELT-Korrespondent Christoph Wanner. #russland #putin #teilmobilmachung Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team

Mein Kommentar:
Jetzt passiert genau, dass was ich bereits vorhergesagt hatte. 
1. Es wird versucht über das Selbstbestimmungsrecht der Völker per Volksabstimmung die besetzten Gebiete zum russischen Staatsgebiet zu erklären.

2. Es findet eine Teilmobilmachung statt bei der die Armee um 300.000 Soldaten aus Reservisten vergrößert wird um dann das neue russische Staatsgebiet zu verteidigen. Die Berufssoldaten werden dann frei für die Eroberung der Ukraine.

Montag, 19. September 2022

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https://www.facebook.com/groups/115803801769673 Heute die Trauerfeier von Königin Elisabeth II und ich wurde nicht eingeladen. Vladimir Putin durfte auch nicht kommen, dann wäre für mich eigentlich noch ein Platz frei gewesen.

Montag, 12. September 2022

hart aber fair vom 12.09.22 mein livekommentar

Die Gäste:
Tarek Al-Wazir (B‘90/Grüne, Hessischer Wirtschaftsminister)
Hermann-Josef Tenhagen (Wirtschaftsjournalist; Chefredakteur des Verbraucher-Ratgebers „Finanztip“)
Caterina Künne (Inhaberin einer Bäckerei-Kette in Hannover)
Gitta Connemann (CDU, Bundestagsabgeordnete; Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT)
Prof. Dr. Stefan Kooths (Ökonom; Vizepräsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, IfW Kiel)
Deutschland in der Energiepreis-Zange: Gas und Strom – beides wird unbezahlbar. Kann die Politik beim Strom vielleicht helfen, ist sie beim Gas aber ohnmächtig? Droht bald vielen Betrieben und auch Bürgern die Pleite? Und was bringt es, wenn die Atommeiler länger laufen?
Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hartaberfair@wdr.de.

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Die Gäste: Tarek Al-Wazir (B‘90/Grüne, Hessischer Wirtschaftsminister) Hermann-Josef Tenhagen (Wirtschaftsjournalist; Chefredakteur des Verbraucher-Ratgebers „Finanztip“) Caterina Künne (Inhaberin einer Bäckerei-Kette in Hannover) Gitta Connemann (CDU, Bundestagsabgeordnete; Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT) Prof. Dr. Stefan Kooths (Ökonom; Vizepräsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, IfW Kiel) Deutschland in der Energiepreis-Zange: Gas und Strom – beides wird unbezahlbar. Kann die Politik beim Strom vielleicht helfen, ist sie beim Gas aber ohnmächtig? Droht bald vielen Betrieben und auch Bürgern die Pleite? Und was bringt es, wenn die Atommeiler länger laufen? Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hartaberfair@wdr.de.