Montag, 2. Dezember 2024

Nachgefragt: Panzergeneral zur aktuellen Lage in der Ukraine I Bundeswehr

Wie ist die aktuelle Lage in den Kriegsgebieten in der #Ukraine? Was bedeutet der nahende dritte Kriegswinter für die Kriegsführung, aber auch für die Zivilbevölkerung? Was bedeuten die bevorstehenden Neuwahlen in Deutschland und der Amtsantritt der künftigen US-Regierung für die #Militärhilfe für die Ukraine? Diese und andere Fragen beantwortet in dieser Folge von #Nachgefragt Generalmajor Dr. Christian Freuding, Leiter des Planungs- und Führungsstabes im Verteidigungsministerium. 00:00 Intro 00:53 Eindrücke aus der Ukraine 01:41 Russische Offensiven im Donbass 04:20 Stadt Pokrovsk nicht zu halten 04:40 Lage in der Region Kursk 05:54 Wintereinbruch im Kriegsgebiet 07:02 Harter Winter für Zivilbevölkerung 08:32 Was braucht die Ukraine? 10:02 Rolle weitreichender Waffensysteme 11:18 Russische Reaktionen 12:48 Nukleare Drohungen 13:58 Ukrainische Personalrekrutierung 15:09 Enorme russische Verluste 17:45 Nordkoreanische Soldaten 19:09 Unveränderte russische Kriegsziele 19:57 Kriegsmüdigkeit auf beiden Seiten? 21:22 Russische Rüstungsanstrengungen 23:01 Neue US-Administration 24:20 Zukünftige Unterstützung der Ukraine 26:54 Kontinuität deutscher Unterstützung Bei Interesse an der Verwendung unserer Videos wende dich bitte an: mediendatenbank@bundeswehr.org Quelle: Redaktion der Bundeswehr 11/2024 24A29501


Russland hat den Haushalt so aufgestellt, dass es ohne große Schulden zu machen 8,5% des BIP für Verteidigung ausgeben kann. Russland wird nicht verlieren. Du muss Frieden her um das Leid zu beenden. Wirtschaftlich und Strategisch  hat es Ersatz in den Brics Staaten gefunden! Wir sind die Verlierer!

Sonntag, 1. Dezember 2024

Gottesdienst am 01.12.2024 - Jesus Einzug in Jerusalem – eine Bibliodram...

Predigttext: Matthäus 21,1-9 Prediger: Olaf Latzel / Ev. St. Martini Gemeinde Bremen (Schlachte) Homepage: https://st-martini.net/ Mp3-Download: https://st-martini.net/audio/2024/202... St. Martini Gemeinde Spendenkonto: Bank: NORD/LB IBAN: DE04 2505 0000 1070 1400 09 BIC: NOLADE2HXXX Als sie nun in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage an den Ölberg, sandte Jesus zwei Jünger voraus und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt, und gleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen. Das geschah aber, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sacharja 9,9): »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.« Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte, schrie: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! (Matthäus 21,1-9) Jesus Einzug in Jerusalem – eine Bibliodramatische Betrachtung 1. Die Jünger -Der Auftrag der Jünger -Der Einsatz der Jünger -Der Gehorsam der Jünger 2. Der Esel -Die Vorherbestimmung des Esels -Der Bedarf Jesu am Esel -Der Dienst des Esels 3. Menge -Die Kleider -Die Palmen -Das Hosianna Hausaufgabe: Montag: Psalm,24,1-10 Dienstag: Johannes 12,12-36 Mittwoch: Jeremia 23,1-8 Donnerstag: Römer 13,8-14 Freitag: Sacharja 9,9-17 Samstag: Offenbarung 3,14-22 Gott der Herr, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, er segne und behüte Dich! Streaming von Gottesdiensten, Andachten und Bibelstunden: Informationen zu GEMA & VG Musik unter folgendem Link: https://www.ekd.de/informationen-zur-... © Dieser YouTube Kanal wird von der Evangelischen St. Martini Gemeinde (Martinikirchhof 3, 28195 Bremen) betrieben.

Samstag, 23. November 2024

Friedrich Nietzsche: Leben&Werk | Volker Gerhardt im Gespräch | Sternstu...

Die Beziehung Nietzsche-Wagner begann als Freundschaft: Beide verehrten Schopenhauer und liebten die Musik. Doch während Wagner die jenseitige Erlösung pries, feierte Nietzsche die diesseitige Bejahung des Lebens. Barbara Bleisch diskutiert in der SRF Sternstunde Philosophie mit Nietzsche-Experte Volker Gerhardt. Ein Gespräch über Lebensfreude, über den Tod Gottes und den Triumph der Kunst. Sternstunde Philosophie vom 12.05.2013 ----------------------------------------------------------------------------------------------- SRF Kultur auf YouTube 🔔 https://www.youtube.com/srfkultur?sub... SRF Kultur auf Facebook 👥   / srfkultur   SRF Kultur auf Twitter 🐦   / srfkultur   SRF Kultur auf srf.ch 👉 https://www.srf.ch/kultur ---------------------------------------------------------------------------------------- Die «Sternstunde Philosophie» pflegt den vertieften und kritischen Ideenaustausch und geht den brennenden Fragen unserer Zeit auf den Grund. Die «Sternstunde Philosophie» schlägt den grossen Bogen von der gesellschaftspolitischen Aktualität zu den Grundfragen der Philosophie: Wer ist wofür verantwortlich, worin besteht die menschliche Freiheit, was bestimmt unseren Lebenssinn? Zu Gast sind Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft – Stimmen, die zum Denken anregen und unser Zeitgeschehen reflektieren und einordnen. ---------------------------------------------------------------------------------------- Social Media Netiquette von SRF: ► https://www.srf.ch/social-netiquette #SRFKultur #SRFSternstunde #Philosophie #Nietzsche #FriedrichNietzsche #VolkerGerhardt #Philosophie #SRF #Kultur

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60-minütiger Vortrag zum Kerngedanken von Nietzsche. Die bedeutendsten Zitate sind als Texttafeln gut lesbar eingeblendet. Der Dozent ist Hochschullehrer und Autor der Buchreihe "Große Denker in 60 Minuten", die inzwischen in fünf Sprachen weltweit erschienen ist. Alle Nietzsche-Zitate stammen aus der wissenschaftlich renommierten „Kritischen Studienausgabe (KSA) in 15 Bänden“, hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999. Sie sind mehrfach überprüft. Dank der Rückmeldung einiger User konnte aber eine im Vortrag versehentlich falsch genannte Jahreszahl richtiggestellt werden. Nietzsches provokative Feststellung „Gott ist todt!“ stammt nicht von 1855, sondern von 1882. Die bisweilen ungewohnte Schreibweise der Zitate wie beispielsweise „todt“ statt „tot“ ist beabsichtigt. Sie entspricht der von Nietzsche befolgten damaligen Rechtschreibung und wird – wie beim wissenschaftlichen Zitieren üblich – im Original wiedergegeben.

Hegel in 60 Minuten

Bereits während seiner Studienzeit wurde Hegel mehrfach wegen zu exzessivem Kartenspiel und übermäßigem Rotweingenuss ermahnt. Er ist zweifellos einer der unkonventionellsten, heute würde man sagen, coolsten Denker überhaupt. Es wird gespottet, er hätte im Suff den "Weltgeist" entdeckt. Tatsächlich aber ist seine Welterklärung bis heute faszinierend und topaktuell. Hegel hat als erster Philosoph die Dimension des "Werdens" in seiner ganzen Tragweite erkannt. Man kann ihn mit Recht als den Charles Darwin der Philosophie bezeichnen. Denn alles, wirklich alles, so Hegel, ist in ständiger Bewegung. Das menschliche Leben hat ebenso Prozesscharakter wie die Natur und die Geschichte. Ein Mensch kommt als Säugling zur Welt, wird zum Kind, zum Jugendlichen und schließlich zum Erwachsenen. Auch die Geschichte der Menschheit schreitet von einfachsten Anfängen immer weiter voran. Eine Epoche folgt der anderen. Wenn wir heute salopp vom sogenannten "Zeitgeist" sprechen, geht dies auf Hegels große Entdeckung zurück, dass jede Zeit einen ganz bestimmten, alles durchdringenden Geist besitzt. Dieser Zeitgeist oder wie Hegel auch sagen würde, der Weltgeist, zeigt sich dann in den jeweiligen Überzeugungen der Menschen, der Moral, der Gerechtigkeit, der Kunst, Musik und Architektur. Doch damit begnügt sich Hegel nicht. Er macht noch eine zweite folgenschwere Entdeckung. Die verschiedenen Geistgestalten und Epochen, so behauptet er, sind nicht willkürlich oder zufällig aneinander gereiht, sondern folgen einem logischen Bewegungsprinzip, der sogenannten Dialektik. Das Pendel der Geschichte schlägt dialektisch mal in diese, mal in die andere Richtung aus. Aber dennoch steuert die Menschheitsgeschichte langsam und unaufhaltsam auf ein großes Ziel zu.