Freitag, 24. Juni 2022

Nachgefragt: Artillerie, Propaganda, Weizen - Russlands Militärtaktik im...

Was steckt hinter der Bedrohungskulisse, die Russland gegenüber Litauen aufbaut? Welchen Plan verfolgt Moskau im Ostseeraum? Wie sieht die aktuelle Lage an den Fronten in der Ost-Ukraine aus? Warum zerstören die Russen nicht nur militärische Ziele, sondern auch kritische Infrastruktur, Wohngebiete und Krankenhäuser? Welche Rolle spielt das Getreide der Ukraine in diesem Krieg? Und was bedeutet die Russifizierung für die ukrainische Bevölkerung? Auf diese und andere Fragen geht Oberst Feldotto in der aktuellen Folge von „Nachgefragt“ ein. Oberst Ralf Feldotto ist Referatsleiter für Krisenfrüherkennung und Bedrohungsanalyse im Verteidigungsministerium. Hier geht es zum YouTube-Kanal der Bundeswehr: https://www.youtube.com/user/Bundeswehr Weitere Links zur Bundeswehr: https://www.facebook.de/bundeswehr https://www.facebook.de/bundeswehr-ka... https://www.bundeswehr.de https://www.bundeswehrkarriere.de https://www.instagram.com/bundeswehr https://www.flickr.com/bundeswehrfoto https://twitter.com/bundeswehrInfo Bei Interesse an der Verwendung unserer Videos wende dich bitte an: mediendatenbank@bundeswehr.org Quelle: Redaktion der Bundeswehr

Dienstag, 21. Juni 2022

Lied der Partei (Die Partei hat immer recht)

Musik und Text: Louis Fürnberg. - Interpr.: Ernst Busch und Chor der Staatsoper Berlin. Historisch sicher umstritten (ganz zu schweigen von der Interpretation durch einen Opernchor!), aber trotzdem ein wichtiges Zeugnis seiner Zeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Lied_de...

Andere sagen: Die Partei ist der Führer und der Führer ist die Partei und der Führer das bin ich!

Dienstag, 14. Juni 2022

"Das Deutschlandlied" Germany National Anthem [FIRST STANZA]

Das Deutschland Deutschland über alles in der Welt meint nicht im ursprünglichen Sinne den Weltmachtanspruch Deutschlands in der Zeit, sondern das der Adel der Landbesitz im In und Ausland hatte und die Interessen der Adelsfamilien vertreten hat die Deutschen Interessen an erster Stelle stand.

Samstag, 11. Juni 2022

Webseminar: Druck auf das EU-Lieferkettengesetz

Nach einigen Verzögerungen hat die EU-Kommission im Februar ihren Entwurf für ein EU-Lieferkettengesetz präsentiert. Im Vorhinein hatte es viele Auseinandersetzungen um den Entwurf gegeben. Es gab heftigen Gegenwind, unter anderem von deutschen Industrieverbänden. Wie beim deutschen Lieferkettengesetz werden wir auch im weiteren Prozess damit rechnen müssen, dass Akteure wie die deutschen Industrieverbände gegen ein starkes EU-Lieferkettengesetz lobbyieren werden. Umso wichtiger wird es sein, dass wir uns mit vielen Verbündeten für ein wirksames EU-Lieferkettengesetz stark machen. Wie geht die Gegenlobby vor? Und wie können wir gemeinsam Druck für eine wirksame Regulierung aufbauen? Karolin Seitz vom Global Policy Forum wird uns ein kürzlich veröffentlichtes Briefing vorstellen, in dem sie zusammen mit Misereor analysiert hat, wie die deutschen Wirtschaftsverbände hinter den Kulissen alles daran setzen, ein EU-Lieferkettengesetz zu verhindern. Cornelia Heydenreich von Germanwatch wird uns danach einen Überblick geben, wie der kommende politische Prozess zum EU-Lieferkettengesetz aussieht und an welchen Stellen jede*r Einzelne sich für ein wirksames EU-Lieferkettengesetz einsetzen kann. Gefördert durch Engagement Global mit finanzieller Unterstützung des BMZ der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW (www.sue-nrw.de) und Brot für die Welt.

Einschätzungen zum EU Lieferkettengesetz

Am 23. Februar 2022 hat die Kommission einen Richtlinienentwurf zur Regelung von unternehmerischen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette („EU-Lieferkettengesetz“) vorgelegt. Der Begriff „Lieferkettengesetz“ klingt abstrakt, seine Auswirkungen werden für viele Unternehmen aber deutlich spürbar sein. Denn die Änderungen stellen zahlreiche von ihnen vor große Herausforderungen, z.B. bei der Bewältigung zusätzlicher Bürokratie. Der Vorschlag für ein europäisches Lieferkettengesetz geht sowohl im Geltungsbereich als auch hinsichtlich der zu erfüllenden Sorgfaltspflichten deutlich über das deutsche Pendant hinaus. Es drohen erhebliche Belastungen durch Bürokratie, Rechtsunsicherheit und Haftungsrisiken. Im weiteren Gesetzgebungsprozess kann der Entwurf sowohl vom Europäischen Parlament als auch vom Ministerrat weiter abgeändert werden. Was also bedeutet das EU-Lieferkettengesetz also für die heimische Wirtschaft und deren Unternehmen?