Sonntag, 26. Februar 2023

"Aufstand für Frieden": Kundgebung in Berlin mit Sahra Wagenknecht und A...

Die erneute Abstimmung der UN Generalversammlung hat ergeben, dass 141 von 193 Ländern, also 2 weniger als vor 1 Jahr das Verhalten Russlands als falsch ansehen.
Da daraus keine rechtlichen Konsequenzen folgen bleibt das wie vor einem Jahr folgenlos.

Das heißt es gibt nichts was die UN angeht was in die Verhandlungsmasse einließen kann für eine Friedensverhandlung.

Die Aufhebung der Sanktionen der Natoländer muss in die Verhandlungen mit eingeführt werden. Die Russen die Ukraine verlassen und einige Teile wo eh früher Russen wohnten und russisch die Sprache der Bevölkerung ist und war Russland gegeben werden.
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Ein Jahr nach dem Überfall auf die Ukraine hat die Generalversammlung Russland erneut verurteilt. 141 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen stimmten für eine Resolution, in der ein Ende des russischen Angriffskriegs und ein Abzug der Truppen verlangt werden. Sechs Staaten stimmten gemeinsam mit Russland mit Nein, 32 enthielten sich. Die restlichen der 193 UN-Mitglieder nahmen nicht an der Abstimmung teil. Die Entschließung war von mehr als 50 Ländern eingebracht worden. Völkerrechtlich bindend ist sie nicht.
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Sie fordern das Ende von Waffenlieferungen an die Ukraine und Kompromissbereitschaft bei Friedensverhandlungen: Die Publizistin Alice Schwarzer und Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht haben anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu einer Kundgebung aufgerufen. Sie fordern in ihrem "Manifest für den Frieden" ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und Friedensverhandlungen mit Russland. Bei phoenix-Moderator Alfred Schier zu Gast im Studio: - Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit, CASSIS Bonn


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