Samstag, 15. Februar 2020

#Coronavirus Statistik wieder aufgenommen. Aktive Fälle vom 10.02. zum 15.02 um 21084 gestiegen

Hier die aktuelle Statistik. Sie endete am 10.02.2020 und wurde am 15.02. von mir wieder aufgenommen. Deshalb ist vom 10.02. zum 15.02 ein großer Sprung. Ansonsten gilt, dass das prozentuelle Wachstum der aktuellen Erkrankten zurückgeht. Die nächste Woche entscheidet, ob aus der regionalen Krankheit eine weltweite Krankheit, d.h. eine Pandemie wird.
Wir sehen eine immer weiter sinkenden Sterbequote.

Datum Alle Fälle Nur China Außerhalb Beendnete Fälle Geheilte Fälle Tote Sterbequote in % aktive Fälle Veränderung prozentuale Veränderung
05.02.2020 24631 24419 212 1523 1029 494 32,43598162 23108
06.02.2020 27.636 27409 227 1688 1124 564 33,41232227 25948 2840 12,29011598
07.02.2020 30.806 30.541 264 2121 1487 634 29,89156058 28685 2737 10,54801912
08.02.2020 34.401 34083 317 2730 2011 719 26,33699634 31671 2986 10,40962175
09.02. 37.110 36.767 343 3421 2615 806 23,56036247 33689 2018 6,371759654
10.02.2020 40.128 39.767 361 4146 3240 906 21,85238784 35982 2293 6,806375968
15.02.2020 67.193 66.497 600 10127 8600 1527 15,07850301 57066 21084 58,59596465

#Coronavirus Das sind die 3 Hauptgefahren für Deutschland

Beim Coronavirus gibt es mehrere Gefahren und Unsicherheiten die auf Europa und Deutschland zukommen können. Die Unsicherheit besteht darin ob die Statistiken richtig sind, weil es alles nicht richtig erfasst werden konnte. 
Im Moment gibt es aktuell 57.066 aktuelle Fälle und 10.126 beendete Fälle. Von den beendeten Fällen  konnten 85% =8.599 geheilt werden. 15% = 1.527 sind gestorben. Der Anstieg der aktuellen Fälle verlangsamt sich. Nur noch in Hubei steigen die aktuellen Fälle  aber in den anderen chinesischen Provinzen kaum noch! Hier ist im besonderen die Frage, ob die Statistik stimmt. 
Ich werde die Statistik wieder aufnehmen die ich am 11.02.beendet habe.
Auf dem Bild der Stand der Ausbreitung vom 07.02.2020
Datei:2019-nCoV cases in Greater China.svg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9a/2019-nCoV_cases_in_Greater_China.svg/705px-2019-nCoV_cases_in_Greater_China.svg.png

Es gibt 3 Hauptgefahren


1. Die Versorgung mit Medikamenten im Besonderen von Antibiotika könnte nicht mehr gewährleistet werden, da China ein Hauptproduzent ist. In Deutschland ist aus Kostengründen die gesamte Medikamentenherstellung abgeschafft worden. Wir können uns selber nicht mehr versorgen, d. h. es besteht eine totale Abhängigkeit vom Ausland.

2. Eine neue Finanzkrise durch eine neue Staatsschuldenkrise könnte in Europa ausgelöst werden.
Sollte es zu einer Rezession in Europa von mehr als 3% kommen werden die Staatsausgaben so stark steigen und die Einnahmen so stark sinken dass die Haushaltsdefizite so stark steigern werden dass hoch verschuldete Staaten am Kreditmarkt nur zu sehr hohen Zinsen oder gar nicht mehr Kredite bekommen werden. 
Deswegen habe ich mich immer dafür eingesetzt, dass die Schuldenbremse in Deutschland bleibt und in Europa eingeführt wird damit in solchen Situationen wo eine hohe Kreditaufnahme erforderlich sein wird am Kreditmarkt überhaupt noch Kredite zu günstigen Konditionen aufgenommen werden könnnen.

3.  Die medizinische Versorgung kann in Deutschland nicht gewährleistet werden. Es gibt heute schon in Deutschland einen Ärztemangel und einen Pflegenotstand. Besonders gesetzlich Krankenversicherte leiden darunter. Wenn jetzt durch das Coronavirus die Belastung stark steigt kann die Gesundheitsversorgung nicht mehr gewährleistet werden. Wir brauchen Isolierstationen für Virusfälle. Diese gibt es nur sehr vereinzelt. Deswegen ist es wichtig in normalen Zeiten einen Puffer zu haben für schwierige Situationen. Diesen Puffer gibt es nicht. Ich verweise hier auch noch mal auf meinen früheren Beitrag.
https://mtryzna.blogspot.com/2020/02/coronavirus-zeigt-dass-das-mtp-programm.html





Volle Kraft voraus! Praxissemester kann wieder starten!

Heute gab es ein Gespräch mit der Leiterin des Praxissemesters. Kernstudium Pädagogik!
Ergebnis:
Volle Kraft voraus! Praxissemester kann wieder starten!
Kein Gutachten wegen Gesundheitszustand mehr notwendig.Zwischenprüfung kein Problem! Alles Gut!
Danke liebe Freunde, dass ihr darauf eingewirkt habt dass alles gut wird! Vielen Dank! Es lebe die Schwarz-Weiße Verbindung! Es lebe unsere Freundschaft auf der ganzen Welt!

Donnerstag, 13. Februar 2020

#Coronavirus Die chinesische Regierung verwirrt mich!

Die chinesische Regierung verwirrt mich. Ich hatte eine Statistik angefertigt wonach ich errechnet hatte, dass die aktuellen Krankheitsfälle kaum noch steigen und ab Montag abnehmen werden. Jetzt hat die chinesische Regierung ihre Erhebung verändert. Leute die irgendwelche Symptome haben werden als Verdachtsfall eingestuft, obwohl das Coronavirus nicht nachgewiesen wurde. Ich wurde anderweitig davon informiert, dass die Chinesen nur die registriert haben die auch Symptome haben und die die keine haben aber das Virus schon in sich tragen nicht. Bei all diesen Umständen kann keine seriöse Prognose getroffen werden.
Die Anzahl der aktuell Erkrankten beträgt 52.794
Ich bereite mich darauf vor im März zu Hause zu bleiben und habe mir einen Vorrat angeschafft.
Wer aktuell informiert sein will empfehle ich diese Seiten

 Worldometer Coronavirus

und Coronavirus COVID-19 Global Cases by Johns Hopkins CSSE

 

Mittwoch, 12. Februar 2020

Wann bekomme ich endlich das Bundesverdienstkreuz? Die Bundesregierung hat wieder Teile von mir dieses mal des MTP Forschungsprogramms übernommen








https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/50/Gro%C3%9Fes_Verdienstkreuz_mit_Stern_von_Paul_Franken.JPG/800px-Gro%C3%9Fes_Verdienstkreuz_mit_Stern_von_Paul_Franken.JPG
Wann bekomme ich endlich das Bundesverdienstkreuz? Die Bundesregierung hat wieder Teile von mir dieses mal des MTP Forschungsprogramms übernommen. Außerdem gelte ich als positives Aushängeschild im Ausland! Auf dem Bild die Bundesministerin weißes Oberteil, schwarzes Jacket. Wieso stellt ihr mich nicht ein, wenn ich für euch die Arbeit machen. Alleine schon deshalb habe die Entschädigungszahlung verdient. Beraterfirmen die wenig zustand bekommen erhalten Millionen und ich nichts!
Die Bundesregierung hat Teile des MTP Forschungsprogramms übernommen. Das nicht zum ersten mal, dass Teile meiner Vorschläge übernommen werden.
Hier unser Programm
Bundespolitik Wirtschaft, Wissenschaft, Berufsbildung
3. Starker Ausbau von Forschung und Entwicklung
Wir brauchen neue und bessere Produkte. Wir wollen Krankheiten besser heilen können. Wer teurer ist muss besser sein.
Einführung eines 25 % Investitionszuschuss für Forschung und Entwicklung! / Mindestens 4% des BIP sollen für Forschung und Entwicklung ausgegeben werden, damit Deutschland wieder die führende Wissenschaftsnation wird. Heute sind es 2,88 % des BIP (Davon 2/3 Unternehmen, 1/3 Staat). Um dies auf mindestens 4 % im Durchschnitt bundesweit zu steigern soll ein 25 % Investitionszuschuss, der in die GuV Rechnung mit eingeht (also keine tax credit), eingeführt werden. Diese Förderung bekommen nur Unternehmen die ihren Hauptfirmensitz (Körperschaftssteuersitz) in Deutschland haben. Gefördert werden.1. Arbeitskosten für FuE Personal 2. Abschreibungen auf Kapitalgüter die für FuE Zwecke verwendet werden. 3. Andere Aufwendungen Vorleistungen die direkt im Zusammenhang mit FuE Projekten anfallen.4. Aufwendungen für FuE Aufträge an Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Unternehmen in Deutschland.
Verdopplung der Fördergelder für die Helmholtz Gemeinschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Max-Planck Gesellschaft, Frauenhofer Gesellschaft, und Leibnitz Gemeinschaft
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/ForschungEntwicklung/Tabellen/ForschungEntwicklungSektoren.html
Forschungsförderung auf Länderebene
Sollte das auf Bundesebene nicht eingeführt werden, können wir auf Länderebene die Clusterbildung fördern indem wir zwischen Wirtschaft und staatlichen universitären Forschungseinrichtungen einen 15 % Investitionszuschuss der in die Gewinn- und Verlustrechnung mit eingeht für Aufwendungen für FuE Aufträge an staatliche Forschungseinrichtungen des Bundeslandes zahlen.
 Somit bekommen die Universitäten mehr Geld und verzahnen sich mit der Wirtschaft besser. Das duale Studium mit der Wirtschaft wird auch gefördert.
https://www.bmbf.de/de/kabinett-beschliesst-steuerliche-forschungsfoerderung-8720.html
Kabinett beschließt steuerliche Forschungsförderung
Das Bundeskabinett hat heute die steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung beschlossen. „Für den Innovationsstandort Deutschland und alle Unternehmen, die in unserem Land forschen, ist heute ein sehr guter Tag“, sagte Ministerin Karliczek.
Deutschland gehört zu den fünf der 36 OECD-Länder, die Forschung und Entwicklung (FuE) bisher nicht steuerlich fördern. Das ist ein wesentlicher Nachteil im internationalen Standortwettbewerb um innovative Unternehmen und FuE-Personal. Das Bundeskabinett hat daher beschlossen, Forschung und Entwicklung ab dem 1. Januar 2020 steuerlich zu fördern.
„Der heutige Kabinettsbeschluss ist ein wichtiges Signal ins In- wie ins Ausland: Investitionen in Forschung und Entwicklung lohnen sich am Standort Deutschland“, sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek in Berlin. „Im Koalitionsvertrag ist die steuerliche Forschungsförderung vereinbart. Jetzt setzen wir sie um. Das stärkt den Forschungsstandort Deutschland“, so die Ministerin.
Der von der Regierung vorgelegte Entwurf sieht folgende Punkte vor:
Zusätzlichkeit: Um einen weiteren Anreiz zur Erreichung des 3,5%-Ziels zu setzen, wird die steuerliche FuE als zusätzliches Instrument zur direkten Projektförderung eingeführt.
Begünstigte Unternehmen: Für alle Unternehmen ohne Größenbeschränkung verfügbar.
Förderdeckel: Die Förderung soll insbesondere für forschende kleine und mittelgroße Unternehmen Anreize schaffen, ihre FuE-Tätigkeiten auszuweiten. Gerade deren FuE-Investitionen sind im internationalen Vergleich noch ausbaufähig. Die maximale Fördersumme soll auf 500.000 Euro pro Unternehmen und Jahr begrenzt sein.
Förderfähige Aufwendungen: FuE-Personalkosten sowohl bei Forschung im Eigeninteresse als auch bei Forschung im Auftrag beim Auftragnehmer.
Höhe des Fördersatzes: Der Fördersatz soll 25 Prozent auf die FuE- Personalkosten betragen.
FuE-Aufwendungen lassen sich auf Grundlage des Frascati-Manuals der OECD abgrenzen, zu dem es bereits eine breite Anwendungspraxis bei Unternehmen gibt (jährliche FuE-Erhebung).
Förderung als Steuergutschrift: Die steuerliche FuE-Förderung soll als Zulage gewährt werden, die auch im Verlustfall ausbezahlt wird. Dies ist insbesondere für Start-ups außerhalb der Gewinnzone von Bedeutung. Die Förderung selbst soll nicht der Besteuerung unterliegen.
Verfahren: Abwicklung über eine Antragsstellung beim zuständigen Finanzamt nach Ablauf des Kalenderjahres sowie Begutachtung der FuE-Tätigkeit durch eine separate Zertifizierungsstelle.
Keine Doppelförderung: Bereits im Rahmen der Projektförderung finanzierte Personalkosten können nicht mehr mit der Forschungszulage gefördert werden.