Freitag, 24. März 2023

Fehler aus der Berufsbetreuung müssen aufgearbeitet werden

 

Michael Tryzna

Hafenstraße 35

34125 Kassel

 

Betreuungsgericht Kassel

Frankfurter Str. 9

34117 Kassel

 

Aktenzeichen: 787 XVII T 2063/22 / Beschwerde

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich beantrage nach wie vor die Wiedereinsetzung der Betreuung.

Ich möchte, dass das mit dem Finanzamt, dem Gewerbeamt, mit der Rentenversicherungsanstalt und der Sozialbehörde vom Betreuer geregelt wird, bevor das beendet wurde. Es ist nicht geregelt.

Der Betreuer soll sich überall, wo er sich angemeldet hat wieder abmelden und dafür sorgen, dass Banken und Zahlungsdienstleister die Geschäftsbeziehungen mit mir wieder aufnehmen. Des Weiteren möchte ich meine Unterlagen haben. Zeugnisse, die Sachen mit den Behörden, der Uni Kassel. Da die Betreuer bei einem Betreuerwechsel die Akten nicht weitergeben haben hat der letzte Betreuer Becker nichts gehabt. Er hat sich auch nichts geholt.

Die Sache mit dem Überwachungsskandal, weshalb die Berufsbetreuung eingerichtet wurde, damit ich da eine Unterstützung habe, nicht weil ich asozial bin, hat bis heute genau das nicht getan nämlich nicht unterstützt. Das schaffe ich alleine nicht. Deshalb wurde Betreuung eingerichtet.

Ich bestehe auf die völlige Rehabilitierung meiner Person und eine richtige körperliche ärztliche Behandlung und psychische Behandlung die nicht erfolgt. Wenn jemand eine Blinddarmentzündung hat läst derjenige sich auch nicht am Knie operieren. Im übertragenen Sinne gilt das gleiche auch für psychiatrische Erkrankungen. Wer eine posttraumatische Belastungsstörung durch Staatsterror hat und weil er aufgrund seiner Verzweiflung und Hilflosigkeit in seiner Situation in eine Depression abrutscht muss darauf behandelt werden und nicht auf Psychose, Verfolgungswahn, Schizophrenie. Diese Behandlungen haben erhebliche Nebenwirkungen. Da muss man schon aufpassen. Außerdem wird die körperliche Erkrankung nicht behandelt, weil es psychisch abgetan wird.

Außerdem muss das alles mit der Uni hinsichtlich Nachteilsausgleich, Inklusion, Schwerbehindertenrecht und Integration mit den entsprechenden Stellen geklärt werden. Da brauche ich Unterstützung. Ist alles nicht gemacht wurden. Muss aber gemacht werden. Ob das mit dem Studium weiter geht, ist unklar. Deshalb muss eine Integration über die Krankenversicherung und Rentenversicherung erfolgen! Da brauche ich Unterstützung. Die Betreuer haben nur wenig gemacht. Geld abkassiert. Das kommt davon, wenn es eine pauschale Bezahlung gibt. Es gibt Geld, ob was gemacht wird oder nicht. Egal. Dann muss die Kontrolle anders erfolgen. Das ist nicht meine Aufgabe. Ich leide aber darunter!

Den Vorwurf das ich nicht betreuungsfähig bin, weil man mit mir nicht zusammen arbeiten kann wiese ich zurück.

1.       Ich wurde mit der Zeit in Hann. Münden und jetzt in Kassel über 15 Jahre betreut.

2.       Es gab 6 Betreuer in der Zeit. 2 Betreuungen haben nach wenigen Monaten geendet. Die anderen Betreuer waren über 4 Jahre. Die Betreuungen sind bis auf 1 Ausnahme durch Fehlverhalten der Berufsbetreuer beendet wurden.

Andreas Fechner war der erste Betreuer. Die Betreuung hat damit geendet, das nach dem mein Vater die Zahlung eingestellt hat ich auf staatliche Transferleistungen angewiesen war und ich die nicht bekommen habe, weil ich Vollzeitstudent war. Er hatte es versäumt die Vollerwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen und mich zum Teilzeitstudenten zu machen. Damit gab es kleine Sozialleistungen und ich wäre ohne Hilfe meiner Mutter verhungert. In Uni Angelegenheiten nichts unternommen. Dann kam Cathrin Meyer Hennecke für 2 Monate. Betreuung wurde beendet, weil ich von Hann. Münden nach Kassel gezogen bin.

Dann kam Carina Becker, mehrere Jahre. Carina Becker hat mit der Universitätspräsidentin Frau Professor Dr. Clement gesprochen. Carina Becker teilte mir mit, dass Frau Clement ihr gesagt hätte, dass sie nicht möchten das ich Lehrer werde, sie möchten nicht, dass ich Schüler unterrichte. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Daraufhin hat Carina Becker die Interessen der Uni Kassel vertreten. Also Mandantenverrat. Sie macht nichts für mich was die Uni angeht und möchte mich auch nicht mehr unterstützen. Dann wurde ich bei meiner Arbeit entlassen und habe eine Abfindung von 2500 Euro bekommen. Darauf viel eine Steuer an. Um die wiederzubekommen musste eine Einkommensteuer Erklärung gemacht werden. Das konnte oder wollte Carina Becker nicht. Sie hat die Sache mit dem Finanzamt, Gewerbeamt, Sozialamt nicht geklärt Dann war die Betreuung beendet. Dann kam Wolfram Klein. Er betreut 100 Menschen. Pro betreute Person werden 3,5 Arbeitsstunden pro Monat veranschlagt a 44 Euro Stundensatz. Also Arbeit er 350 Stunden im Monat. Dann ist das wohl ein bisschen viel. Für die Uni hat er ein bisschen gemacht. Was den Überwachungsskandal angeht nichts. Er hat dem Vermieter die Kaution nicht überweisen. Daraufhin wurde ich vom Vermieter fristlos gekündigt und de Betreuung hat geendet. Er hat die Sache mit dem Finanzamt, Gewerbeamt, Sozialamt nicht geklärt. Dann kam der größte Versager von allen. Kim Schäfer. Er hat an den neuen Vermieter die Kaution erst nach 21/2 Monaten nach Mietbeginn gezahlt. Fristlose Kündigung drohte. Rufschädigung. Dann wurde der Semesterbeitrag an die Uni Kassel nicht überwiesen. Exmatrikulation hat die Chefin der Schulpraktische Studien der Uni Kassel Frau Dr. Siedenbiedel verhindert. Dann war Schäfer im Urlaub, auf Fortbildung und Krank. Er war nicht da und seine Sekretärin durfte mir kein Geld auszahlen. Ohne meine Mutter wäre ich verhungert. Er hat die Sache mit dem Finanzamt, Gewerbeamt, Sozialamt nicht geklärt. Dann kam Stefan Becker. Er hat sich die Akte von seinen Vorgängern nicht besorgt. Er war völliger Unkenntnis. Ich habe ihn mehrmals dazu aufgefordert die Sachen anzufordern. Hat er nicht gemacht. Dadurch wusste er auch nicht, dass die Haftpflichtversicherung gezahlt werden muss. Ich habe ihm die Mahnung der Haftpflichtversicherung eingereicht. Er sollte sich darum kümmern. Die Haftpflichtversicherung hat gekündigt und möchte mit mir keine Geschäfte mehr tätigen. Das gleiche gilt auch für paypal. Dann muss in Ordnung gebracht werden.  Er hat die Sache mit dem Finanzamt, dem Gewerbeamt, dem Sozialamt, der Rentenversicherungsanstalt nicht geregelt. Er hat dem Sozialamt mitgeteilt, dass ein Gewerbe trotz Einwilligungsvorbehalt besteht. Dann hätte aber eine Steuererklärung abgegeben werden müssen. Dann hat die Uni Kassel sich bei ihm sich beschwert und von ihm verlangt, dass er mich in die Psychiatrie einweisen lässt. Eine Frau Jasmin hatte sich beschwert. Er hat mir davon nichts erzählt und mir keine Gelegenheit zur Stellungnahme eingeräumt. Die Uni Kassel hat mir nicht die Möglichkeit gegeben dazu eine Stellungnahme abzugeben. Damit wurden rechtsstaatliche demokratische Grunddinge nicht eingehalten. Jeder Beschuldigte hat das Recht auf Anschuldigungen zu Schweigen, Auszusagen oder einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen. Ein absoluter Skandal! Ich habe aus dem Gerichtgutachten von den Vorwürfen erfahren. Herr Becker hat vor Gericht am Anhörungstermin zur Einweisung in die Psychiatrie gelogen, indem er erklärt es wäre alles geklärt. Dann war die Betreuung beendet.

3.        Alle Betreuer haben sich die Akte von ihrem Vorgänger nicht besorgt und haben somit überhaupt keine Kenntnis gehabt über das was läuft. Die Betreuung wurde wegen des Überwachungsskandals zu meiner Unterstützung eingeführt. Kein Betreuer sich darum gekümmert. Weder die Betreuungsstelle noch das Betreuungsgericht haben sich darum gekümmert. Alle Jahresberichte die von den Betreuern erstellt worden sind, müssen falsch sein. Das Betreuungsgericht und die Betreuungsstelle haben in ihrer Aufsichtsfunktion total versagt. Das ein Betreuer 100 Betreute hat und damit 350 Stunden im Monat arbeitet hat ebenfalls das Betreuungsgericht und die Betreuungsstelle nicht gestört. Ein Skandal nachdem anderen.  Die Betreuer haben sich auch nicht um die Sache mit Carolin von Pocci gekümmert. Hätte die Frau mich geheiratet wären alle Probleme gelöst gewesen.

 

4.       Der Bundesgerichtshof hatte im ersten Verfahren sogar entschieden dass ich so schwer erkrank wäre dass ich gegen  meinen Willen betreut werden kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Michael Tryzna

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