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Dienstag, 21. März 2023
hart aber fair vom 20.03.2023 mein Livekommentar
III. Investitionen die zu laufenden Einnahmen und sinkenden Ausgaben führen haben in den ersten 5 Jahren
(eine Legislaturperiode) Vorrang vor Investitionen die zu laufenden
Kosten führen! Investitionen die zu laufenden Einnahmen führen bzw.
Kosten senken haben Vorrang vor Investitionen die zu laufenden Kosten
führen. Beispiele: A) Auf öffentlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen
bauen, um Einnahmen aus Stromerzeugung zu erwirtschaften und
energetischen Gebäudesanierung betreiben, um die Kosten zu senken. Um
Stromkosten zu senken in Energiesparlaternen investieren. https://wirtschaft.hessen.de/.../solaranlage-des...
Wenn Gemeinden für ihre Liegenschaften keine Industrieansiedlung
finden, wäre es sinnvoll dort bei den Subventionen
Photovoltaik/Windräder auf Freiflächen oder Gebäuden zu errichten, um
die Stadtkasse aufzubessern. B) Das Fernwärmenetz muss ausgebaut werden,
um eine zentrale Wärmeversorgung zu gewährleisten und die Abhängigkeit
von Öl und Fas zu reduzieren. Wir werden hier auf die Experten der Uni
Kassel Fachbereich 15 Maschinenbau, Prof. Dr. Klaus Vajen
(Fachgebietsleitung), apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan (Fachgebietsleitung),
Dr.-Ing. Janybek Orozaliev (Leiter Thermische Komponenten und Systeme)
zurückgreifen die das für uns umsetzen können. https://www.uni-kassel.de/.../fernwaerme-und-kommunale...
18. Die Energiewende muss für die Wirtschaft so gestaltet werden, dass
dies gut gemeistert und am besten der Gewinn noch gesteigert werden
kann. Beispiel: Der Staat zahlt 50% Zuschuss, wenn Unternehmen in
umweltfreundliche Technologie investieren, um den CO2 Ausstoß zu
reduzieren. Wenn der CO2 Ausstoß reduziert wird, dann benötigen die
Unternehmen die Verschmutzungsrechte nicht und kann diese Zertifikate
verkaufen und damit Geld verdienen. (Weiteres siehe Umweltprogramm) 20.
Die Strompreise sind zu hoch und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit.
Diese müssen sinken, durch Abschaffung der Umlagen. §19 Strom
NEV-Umlage; Offshore-Netzumlage; EEG-Umlage. Die Umlagen müssen
steuerfinanziert werden. https://www.dslweb.de/strompreiszusammensetzung.php...
IV. Umweltpolitik/Energiepolitik 1. Einrichtung und Erhalt von
Naturparks 2. Förderung der regenativen Energie durch
Investitionszulagen und weniger durch Einspeisesubventionen. Dann steigt
der Strompreis kaum. Solaranlagepflicht auf Häusern wie in Marburg
geplant. Ausbau der Kraft-Wärmekopplung Netze. Atomkraftwerke weiter
laufen lassen bis die regenerative Energie die Kapazitäten übernimmt und
stattdessen Braunkohlekraftwerke/Steinkohlekraftwerke und Gaskraftwerke
abschalten. Ausschöpfung der Energiegewinnung durch Wasserkraft und
Biosgas. Starke Forschung und Investitionen in neue Technologien und die
Kernenergie um die Gefahrenquellen Sicherheit und Müllproblem zu lösen.
Dies gilt im Besonderen für die Unterbereiche: a. Fusionsreaktoren
(Tokamak/Stellarator) siehe Max Planck Institut https://www.ipp.mpg.de/9752/anlagentypen b. Dual Fluid Reaktor/Thorium Forschung (https://dual-fluid.com/.../Dual-Fluid_Whitepaper_DE...) https://eike-klima-energie.eu/.../dual-fluid-reaktor.../ c. Core Catcher (Verbesserung der Sicherheit)) https://de.nucleopedia.org/wiki/Kernf%C3%A4nger
d. Forschung in Atomkraftwerke 4. Generation ( Die vier hauptsächlich
verfolgten Typen sind der Hochtemperaturreaktor (bei dem mit gasförmigen
Helium gekühlt wird), der schnelle Natriumreaktor (hier wird mit
flüssigem Natrium gekühlt), der schnelle Bleireaktor (hier wird
geschmolzenes Blei im Kühlkreislauf verwendet) und der
Flüssigsalzreaktor (bei dem der Brennstoff in geschmolzenem Salz gelöst
ist und die Spaltreaktion direkt dort stattfindet). Daneben werden
gasgekühlte Reaktoren und Reaktoren mit Wasser in superkritischem
Zustand erforscht.) (https://www.mdr.de/.../vierte-generation-atomkraft...)
Etwa 3.100 vorzeitige Todesfälle in Deutschland gehen jährlich auf das
Konto deutscher Kohlekraftwerke. Die dreckigsten Kraftwerke sind die
Braunkohleanlagen Jänschwalde in Brandenburg und Niederaußem in
Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität
Stuttgart im Auftrag von Greenpeace" https://www.greenpeace.de/.../3100-todesfaelle-durch... 3. An die Kläranlagen werden Biogasanlagen zur Wärme,- und Stromgewinnung angeschlossen.https://www.industr.com/.../so-wird-die-klaeranlage-zur....
Beispiel: Diese Kläranlage produziert den Strom die es verbraucht
selber, kann 600 Haushalte mit Strom versorgen und 900 Tonnen
Kunstdünger pro Jahr erzeugen. Weitere Möglichkeiten der
Energiegewinnung erforschen. Es muss in allen Bereichen geforscht
werden. Neben dem C02 muss das Methangas auch mitberücksichtigt werden.
Am besten wäre es, wenn alle Sektoren in den europäischen
Emissionshandel integriert werden. https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Emissionshandel.
Bei der Umrüstung zur Umweltfreundlichen Technik muss der Staat stark
fördern. Besonders die Wirtschaft, wenn sie umweltfreundlich ist, kann
sie nicht benötige Zertifikate verkaufen und Profite erzielen. Die
Reform wird zum wirtschaftlichen Erfolg und Standortvorteil. Die
Reduzierung von Smog und Feinstaub ist wichtig und kommt bei der
derzeitigen öffentlichen Diskussion zu kurz. Das Müllproblem, besonders
Mikroplastik in den Meeren muss angegangen werden. Es muss stark in die
Forschung investiert, und zwar in allen Bereichen. Auch was die Antriebe
im Luftverkehr angeht. Es ist nichts gegen Luftverkehr einzuwenden wenn
er sauber ist und die Anwohner nicht nervt. Bei der Batterieindustrie
hat die Bundesregierung wurde geschlafen. Bitte bei dem Punkt
Wirtschaftspolitik nachlesen. Batteriezellfertigung in Deutschland
stärken Die MTP fördert die Batteriezellfertigung mit rund 3 Milliarde
Euro. Das wird zu mehreren Standorten in Deutschland führen. Das
Dachkonzept "Forschungsfabrik Batterie" unterstützt den Kompetenz- und
Technologieausbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Batterie.
Speicherung und Nutzung von CO2 Die Bundesregierung wird die Forschung
und Entwicklung zur CO2-Speicherung und -Nutzung fördern. Sie kann eine
Lösung sein für Emissionen, die nicht anders vermieden werden können.
Die Bundesregierung wird darüber einen Dialog mit allen
Interessensgruppen starten. Sektor Verkehr Förderung des Umstiegs auf
Elektrofahrzeuge Die Kaufprämie für Pkw mit Elektro-, Hybrid- und
Brennstoffzellenantrieb von 6000 Euro wird verlängert und für Autos
unter 40 000 Euro angehoben. Bei der Erstzulassung und der Umrüstung
sind Elektrofahrzeuge zunächst von der Steuer befreit. Diese Regelung
wird bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. Auch E-Dienstwagen werden
weiterhin steuerlich gefördert, reine Elektrofahrzeuge (bis zu einem
Preis von 40 000 Euro) sind besonders begünstigt. Ausbau der
Ladesäuleninfrastruktur für die Elektromobilität In Deutschland sollen
bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen. Der
Bund fördert den Aufbau von öffentlichen Ladesäulen bis 2025 und legt
einen Masterplan Ladesäuleninfrastruktur vor. Die Bundesregierung wird
verbindlich regeln, dass an allen Tankstellen in Deutschland auch
Ladepunkte angeboten und auf Kundenparkplätzen eingerichtet werden. Die
meisten Ladevorgänge werden jedoch zuhause oder am Arbeitsplatz
stattfinden. Daher wird private und gewerbliche Ladeinfrastruktur
ebenfalls gefördert. Attraktiverer Öffentlicher Nahverkehr Wir wollen
die Bundesmittel für den Öffentlichen Nahverkehr auf 6 Milliarden Euro
jährlich ab 2021 erhöhen. Damit soll das Nahverkehrsnetz ausgebaut
werden. So sollen zum Beispiel Busflotten mit elektrischen,
wasserstoffbasierten und Biogas-Antrieben gefördert werden. Bei Smog
Alarm (zu hohe Feinstaubwerte, zu hohe Ozonwerte usw.) wird damit der
kostenlose Öffentliche Personennahverkehr finanziert. Vorbild Prag. https://www.radio.cz/.../prag-plant-kostenlosen-oepnv-bei...
Konsequent Emissionsbezogene Reform der Kfz-Steuer Wir werden die
Kfz-Steuer stärker an allen Emissionen ausrichten und dazu ein Gesetz
zur Reform der Kfz-Steuer bei Pkw vorlegen. Für Neuzulassungen ab dem 1.
Januar 2021 wird die Bemessungsgrundlage der Steuer hauptsächlich auf
die Emissionen pro km bezogen. Zum Unterschied zur Bundesregierung
beziehen wir alle Emissionen mit ein. Im Wohneigentumsgesetz (WEG) und
im Mietrecht werden die Vorschriften für die Errichtung von
Ladeinfrastruktur vereinfacht. Vermieter werden verpflichtet, die
Installation von Ladeinfrastruktur zu dulden. Sektor Gebäude
Energetische Sanierung mit einem Zuschuss fördern Energetische
Sanierungsmaßnahmen wie der Heizungstausch, der Einbau neuer Fenster,
die Dämmung von Dächern und Außenwänden sollen ab 2020 mit Zuschuss
gefördert werden. Dabei profitieren Gebäudebesitzer aller
Einkommensklassen gleichermaßen durch einen Steuerabzug. Die Fördersätze
der bestehenden KfW-Förderprogramme werden um 10 Prozent erhöht. Im
Gegensatz zur Bundesregierung wollen wir einen Zuschuss, statt einen
steuerlichen Abzug, also eine steuerliche Entlastung, weil Familien und
Kleinverdiener dadurch kaum oder gar nicht entlastet werden, da sie
wegen der Kinderfreibeträge kaum oder nicht entlastet werden.
Attraktiverer Öffentlicher Nahverkehr Die MTP hat die Bundesmittel für
den Öffentlichen Nahverkehr auf eine Milliarde Euro jährlich ab 2021
erhöht. Damit soll das Nahverkehrsnetz ausgebaut werden. Ab 2025 werden
diese Mittel 2 Milliarden Euro jährlich betragen. So sollen zum Beispiel
Busflotten mit elektrischen, wasserstoffbasierten und Biogas-Antrieben
gefördert werden. Heizanlagen erneuern Es lohnt sich, in den kommenden
Jahren von alten Öl- und Gasheizungen auf klimafreundliche Anlagen oder
direkt auf erneuerbare Wärme umzusteigen. Um die Austauschrate von
Ölheizungen zu erhöhen, wird es eine "Austauschprämie" mit einer
40-prozentigen Förderung geben. Ab 2026 soll in Gebäuden, in denen eine
klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, der Einbau von
Ölheizungen und Gasheizungen nicht mehr erlaubt sein. Wir werden die
Fernwärme massiv fördern. Siehe auch Kommunalprogramm. Landwirtschaft
Der Landwirtschaftssektor darf im Jahr 2030 noch höchstens 58 bis 61
Millionen Tonnen CO2 pro Jahr emittieren. Bestehende Instrumente senken
die Emissionen für das Jahr 2030 auf rund 67 Millionen Tonnen CO2 pro
Jahr. Deutschlands Landwirtschaft soll durch einen Maßnahmen-Mix
klimafreundlicher werden. • Weniger Stickstoffüberschüsse • Mehr
Ökolandbau • Weniger Emissionen in der Tierhaltung • Erhalt und
nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und Holzverwendung • Weniger
Lebensmittelabfälle Sektor Industrie Die Industrie muss ihre Emissionen
bis 2030 um rund die Hälfte (im Vergleich zu 1990) mindern. Bis 2016 hat
sie bereits eine erhebliche Reduktion erreicht. Fördermaßnahmen für
Energie- und Ressourceneffizienz und den erneuerbaren Energien-Ausbau
sollen weitere CO2-Einsparungen erreichen. Investitionsprogramm –
Energieeffizienz und Prozesswärme aus erneuerbaren Energien in der
Wirtschaft Das Programm bündelt fünf bestehende Förderprogramme und
entwickelt sie weiter. So können Unternehmen Aufwand einsparen und vom
"One-Stop-Shop" profitieren. Das Programm fördert vor allem
Investitionen für energiesparsame Produktion. Nationales
Dekarbonisierungsprogramm Das Förderprogramm unterstützt die Entwicklung
von klimafreundlichen Produktionsprozessen in der emissionsintensiven
Industrie (zum Beispiel Stahl, Aluminium). Bei der Umrüstung zur
Umweltfreundlichen Technik muss der Staat stark fördern. Besonders die
Wirtschaft, wenn sie umweltfreundlich ist kann sie nicht benötige
Zertifikate verkaufen und Profite erzielen. Die Reform wird zum
wirtschaftlichen Erfolg und Standortvorteil. Finanzierung der obigen
Fördermaßnahmen Solange der Europäische Emissionshandel nicht alle Das
nationale Emissionshandelssystem (nEHS) startet 2021 mit einem Preis von
20 Euro. In den späteren Jahren werden die Zertifikate versteigert bei
Absenkung des Gesamtemissionsvolums, wie das heute beim europäischen
Emissionshandel auch ist. und Finanzierung durch Co2 Steuer. Aus der Co2
Steuer/Zertifikaten werden die oben genannten Fördermaßnahmen
finanziert. Weltweiter Emissionshandel kann am besten die
Klimakatastrophe abwenden Lösung des Klimaproblems: Weltlicher
Emmissionshandel und nicht nur Europäischer Emmissionshandel. Wer beim
weltlichen Immissionshandel durch die UNO nicht mitmacht, wird z.B.
durch Zölle sanktioniert. Das setzt aber voraus, dass sich den Europäern
andere bedeutende Staaten anschließen müssten, um diesen überhaupt
starten zu können. Interessantes Interview von Hans Werner Sinn dazu bei
1 Stunde 44 Minuten https://www.youtube.com/watch?v=lCeOvWqeTPg&feature=share...
Bekämpfung der Vermüllung der Meere insbesondere durch Mikroplatisk.
Wir müssen die Meere reinigen und verhindern, dass dies überhaupt ins
Meer gelangt. https://www.wwf.de/.../plastikmuell-im-meer-die...
Die Abhängigkeit von den fossilen Energiequellen muss durch den Ausbau
der Fernwärme reduziert werden. Hier nochmal der Punkt aus
Kommunalprogramm. B) Das Fernwärmenetz muss ausgebaut werden, um eine
zentrale Wärmeversorgung zu gewährleisten. Wir werden hier auf die
Experten der Uni Kassel Fachbereich 15 Maschinenbau, Prof. Dr. Klaus
Vajen (Fachgebietsleitung), apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan
(Fachgebietsleitung), Dr.-Ing. Janybek Orozaliev (Leiter Thermische
Komponenten und Systeme) zurückgreifen die das für uns umsetzen können. https://www.uni-kassel.de/.../fernwaerme-und-kommunale...
Natur erhalten/Verschandelung der Landschaft beenden Der Abbau von
Rohstoffen wie z.B. Kohle/Salz ist nur für die Verwendung im Inland
zulässig. Die Verschandelung der Landschaft muss aufhören. Kali und Salz
exportiert 95%. Keine Exporte mehr! Dieser Ärger mit dem Kohleabbau wie
in Lützerath ist auch vermeidbar, wenn die Kohle importiert wird. https://www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/.../kali-ein... Braunkohlimport https://de.statista.com/.../einfuhr-von-braunkohle-aus.../ Steinkohleimport https://de.statista.com/.../monatliche-importmenge.../....
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