Donnerstag, 30. März 2023

Parteiprogramm Michael Tryzna Partei (MTP) März 2023

 Aus aktuellen Anlass für kurze Zeit über dem Programm gepostet. 

Das ist ein Skandal! Ein Grund neben der Katastrophe von Polizei und Justiz die Stadt zu verlassen. Ich bin sogar befähigt Bundeskanzler zu sein und genieße bei den Abgeordneten hohes Ansehen. Unverschämtheit!!!!!! Ich darf nicht Bürgermeister werden. Ich bin der Beste!!!!! Euch kennt auf der Welt niemand. Die Welt schaut auf mich! Ich vermute ihr habt alle Angst dass ich euch in den Schatten stelle. Ich hätte das Parteiprogramm zur goldenen Zukunft der Stadt mit aller Macht durchgezogen. Klicke "Weitere Infos"









Parteiprogramm Michael Tryzna Partei (MTP) März 2023

Falls ihr uns unterstützen möchtet könnt ihr gerne um die Kampagne nach vorne zu bringen Geld überweisen. Da wir bis jetzt noch in der Gründungphase, sondern eine Bewegung sind können die Gelder steuerlich noch nicht abgesetzt werden. Wir benötigen, um die Seite voll aufzubauen insgesamt 10.000 Euro. Dann gibt es hier in Kassel ein politisches Erdbeben. Wir können über 2000 Fans werden, die wir dann zu einer Gründungveranstaltung einladen wollen.

Bankverbindung: Michael Tryzna

IBAN DE 83 5205 0353 1005 2572 68

Sparkasse Kassel: BIC  HELADEF1KAS

 

Unsere Farben sind schwarz-weiß

Schwarz-Weiß, weil es die Farben der Nationalmannschaften, der Justiz und der Kirche sind. Die höheren Instanzen sind mit Schwarz-Weiß -Rot gekleidet. Einige sind Schwarz-Weiß-Braun, weil diese nicht mit den Linken verwechselt werden wollen.

Hier die Vorschläge

A: Kommunalpolitik

Ziel ist eine hoch attraktive, soziale, ökonomische und ökologische Kommune zu schaffen, bei der langfristig niedrige Steuern und Abgaben und immer höher werdenden freiwilligen Leistungen erbracht werden können. (Nachhaltigkeitsprinzip). Dazu muss eine sehr gute Haushaltsstruktur geschaffen werden. Die Kommune wird entschuldet. Wir werden unseren Kindern ein Paradies hinterlassen. Wenn wir eine gute Haushaltsstruktur geschaffen haben können wir uns sehr viele Sachen leisten

Dies bedeutet:

 

I.         Stiftung des öffentlichen Rechts, um die freiwilligen Leistungen zu sichern, aus dem Stadthaushalt ausgliedern, und kontinuierlich zu erhöhen.

II.       Projekt runder Tisch, um die Wirtschaftskraft zu erhöhen.

III.     Investitionen zu tätigen die zu laufenden Einnahmen und zu sinkenden Ausgaben führen. Dies ist sehr gut z, B. im Bereich Regenerative Energie/Energetische Gebäudesanierung, sozialer Wohnungsbau, Umbau der Kläranlage zur Energieerzeugung und Düngererzeugung und Multifunktionsarena umsetzbar.

IV.    Gelder von oberen Stellen alle mitnehmen, Kommunaler Schutzschirm zum Schuldenerlass, Zuschüsse für den Wohnungsbau vom Land, Andere Fördergelder wie z. B. von der EU.

V.      Main Kinzig Kreis Modell Verringerung der Anzahl der Sozialhilfeempfänger nachdem Main ergänzend zum Bürgergeld.

 

Nun im Einzelnen, was wir vorhaben.

I.                    Gründung der Stiftung des öffentlichen Rechts

Es soll eine Stiftung des öffentlichen Rechts zur Finanzierung der freiwilligen Leistungen gegründet werden. Die Gelder sollen in einen DAX Index Fonds angelegt werden und aus den Dividendeneinnahmen die freiwilligen Leistungen finanziert werden. So sollen die freiwilligen Leistungen langfristig aus dem Stadthaushalt ausgegliedert und erhöht werden. Dadurch werden Haushaltsüberschüsse entstehen, Schulden getilgt und damit für Sollzinsen und freiwillige Leistungen keine Steuern und Abgaben mehr gezahlt werden brauchen. Daraus folgt eine starke Steuersenkung.

 

Finanziert werden soll das durch

1. Gewinnabführung der Sparkasse. Wenn die Sparkasse mehr als 10 % Eigenkapital an der Bilanzsumme hat kann diese 25 % des Bilanzgewinnes an die Stiftung abgeben.

Die Sparkasse muss Eigenhandel betreiben, um Gewinne zu erzielen. z.B. Immobiliengeschäfte, Immobilienverwaltung usw.

2. Spendenaufrufe/Formulare werden mit den Lohnsteuerkarten verschickt.

3. 20 Punkte der Gewerbesteuer (solange es die noch gibt) werden dorthin abgeführt.

Wenn die Gewerbesteuer erhöht wird, braucht die Stadt durch das Finanzausgleichsgesetz weniger Umlage abführen. Heute ist das mit dem Finanzausgleichsgesetz anders. Es gibt die Bundesgewerbesteuerumlage nicht mehr und es bleibt von der Erhöhung mehr bei der Gemeinde und Umlage wird nicht gespart.

4. Einnahmen aus Veranstaltungen, Ordnungsgelder usw.

5. Gewinnausschüttungen aus der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft.

6. Möglicher Verkauf bei sehr gutem Preis der Versorgungsbetriebe/Kommunalvermögen. So kann sehr schnell sehr viel Stiftungskapital zusammenkommen.

II. Projekt Runder Tisch

Es muss die Wirtschaftskraft verstärkt werden, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Deshalb müssen sich Immobilienmakler, Politiker, Gewerbetreibende, Gewerkschaftler, Bauern an einen Tisch setzen und versuchen die Gewerbegebiete zu vermarkten.

Der Flächennutzungsplan muss genügend Gewerbegebiete aufweisen und die Infrastruktur verbessert werden.

Die Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt werden und Unterstützung bei diesen Prozessen gewährleistet werden. Wir stehen als Partei und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft dabei im engen Austausch mit der Handwerkkammer, IHK, der Universität und den Unternehmen. Das duale Studium auch mit den Rüstungskonzernen muss unterstützt werden. Es ist ein wichtiger Aspekt der Clusterbildung, also der Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft.

Die Rüstungsindustrie kann ein Teil der Arbeitsplätze im Fahrzeugbau die bei VW Baunatal verloren gehen kompensieren.

Der Ausbau des Science Parks wird vorangetrieben und gefördert. Er muss auch ein Teil der Wirtschaftsförderung sein. https://sciencepark-kassel.de/

III. Investitionen die zu laufenden Einnahmen und sinkenden Ausgaben führen haben in den ersten 5 Jahren (eine Legislaturperiode) Vorrang vor Investitionen die zu laufenden Kosten führen!

Investitionen die zu laufenden Einnahmen führen bzw. Kosten senken haben Vorrang vor Investitionen die zu laufenden Kosten führen. Beispiele:

A)      Auf öffentlichen Gebäuden Photovoltaikanlagen bauen, um Einnahmen aus Stromerzeugung zu erwirtschaften und energetischen Gebäudesanierung betreiben, um die Kosten zu senken. Um Stromkosten zu senken in Energiesparlaternen investieren. https://wirtschaft.hessen.de/presse/solaranlage-des-griesheimer-freibads-gefoerdert?fbclid=IwAR03Gm8ZLnrkHHdqaypak5IXR4tgm74HWPKeUGtHnVIFOY7tPmjKgfiObCA

Wenn Gemeinden für ihre Liegenschaften keine Industrieansiedlung finden, wäre es sinnvoll dort bei den Subventionen Photovoltaik/Windräder auf Freiflächen oder Gebäuden zu errichten, um die Stadtkasse aufzubessern.

B)      Das Fernwärmenetz muss ausgebaut werden, um eine zentrale Wärmeversorgung zu gewährleisten und die Abhängigkeit von Öl und Fas zu reduzieren. Wir werden hier auf die Experten der Uni Kassel Fachbereich 15 Maschinenbau, Prof. Dr. Klaus Vajen (Fachgebietsleitung), apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan (Fachgebietsleitung), Dr.-Ing. Janybek Orozaliev (Leiter Thermische Komponenten und Systeme) zurückgreifen die das für uns umsetzen können.

https://www.uni-kassel.de/maschinenbau/institute/thermische-energietechnik/fachgebiete/solar-und-anlagentechnik/forschung/fernwaerme-und-kommunale-waermeplanung

C).  Gründung oder Beibehaltung der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft für den sozialen Wohnungsbau.

Ein Vorbild hierfür ist die Städtische Wohnungsbaugesellschaft in Göttingen. Sie stellt günstigen Wohnraum zur Verfügung ca. 6 Euro Kaltmiete je Quadratmeter, baut Neuwohnungen und schüttet Gewinne an die Stadt aus.

Jetzt gibt es 2 positive Nebeneffekte durch die Stadteigene Sparkasse.

1. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist hierbei auch die Sparkasse. Beispiel: Die Wohnungsbaugesellschaft investiert 100 Millionen Euro. 30 Millionen Eigenkapital und 70 Millionen Euro Fremdkapital, die Sparkasse gewährt den Kredit zu Selbstkosten plus 1 % Zinsen. Es entsteht so ein Überschuss bei Sparkasse von 700.000 Euro. Damit können die Kontoführungsgebühren abgeschafft werden und die Sparkasse ist wettbewerbsfähiger.

2. Des Weiteren bekommt die Wohnungsbaugesellschaft sehr günstige Zinsen, was sich positiv auf ihre Gewinne auswirkt.

Es müssen auch 1 Zimmer Wohnungen zur Verfügung gestellt werden, am besten von einem Hausmeister verwaltet und mit Waschmaschine und Trockner im Haus, wie in einem Studentenwohnheim. Ansonsten sind die Kosten bei einem Single Hartz IV Empfänger/Grundsicherungsrentner über dem was die Sozialbehörde übernimmt oder was sich Single Mindestlöhne in Hochpreisgebieten leisten können.

Hier ist der Geschäftsbericht der Göttinger Wohnungsbaugesellschaft https://www.swb-goettingen.de/deutsch/unternehmen/aktuelles/geschaeftsbericht-2018-erschienen.html

3. Durch Zuschüsse von höherer Stelle wie zum Beispiel dem Bundesland kann das Vermögen der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft und damit der Stadt erhöht werden. Hier der Auszug.

“Auf einem Grundstück der Stadt Göttingen am Rande des Friedhofes am Junkerberg wird die SWB 35 neue barrierefreie 2-4 Zimmer Wohnungen bauen. Es ist geplant rund 50 % davon öffentlich vom Land Niedersachsen gefördert zu bauen, teilweise im ersten Förderweg, teilweise im zweiten Förderweg.”

https://www.swb-goettingen.de/deutsch/neubau/am-junkerberg/index.html

Wohnraumförderung in Niedersachsen | Nds. Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

D) Es wird investiert in die Erweiterung der Kläranlagen zur Stromerzeugung und Kunstdüngererzeugung. 

Eine Kläranlage mit einem Einzugsbereich von 300.000 Personen kann pro Stunde 1200 kw Strom  und pro Jahr 900 Tonnen Kunstdünger erzeugen. Die Anlage kann somit seinen eigenen Energieverbrauch 30 KKW pro Jahr und Bürger erzeugen und noch 600 Haushalte mit Energie versorgen. Das heißt Einsparung von Stromkosten für den Eigenverbrauch und Verkaufserlöse aus Energie und Kunstdüngerkauf. 

https://www.industr.com/de/so-wird-die-klaeranlage-zur-energiefabrik-2369627?fbclid=IwAR0MAWGsf5IyGT-kw6jNSmJ3ThUEQRFrz0YfcXnnLPGVHORXlbW2A2G3p2E

IV.. Die Gemeinde muss versuchen ihre Schulden durch Unterstützung des Landes und des Bundes abzubauen. Dafür müssen dementsprechende Anträge gestellt werden. Außerdem Förderung zu Projekten von oberen Stellen beantragen. (Land, Bund, EU).  

A) Der Kommunale Schutzschirm - eine Erfolgsgeschichte | finanzen. hessen.de

Der Bundeskanzler Olaf Scholz prüft den Bundesweiten kommunalen Schuldenerlass. Die Hälfte der Altschulden sollen übernommen werden. Es ist deshalb überhaupt nicht sinnvoll Schulden in den Kommunalen Betrieben zu verstecken, sondern diese dort wieder raus zu holen.

Olaf Scholz in Schwarzer Hose, weißes Hemd ein Knopf auf, schwarzes Jacket. (Alles Klar!?)

https://www.vorwaerts.de/artikel/corona-rettungsschirm-so-will-olaf-scholz-kommunen-helfen

B )Siehe oben Städtische Wohnungsbaugesellschaf, zur Multifunktionsarena, Fussballstadion usw. All das erhöht das Stadtvermögen.

 

V. Die Gemeinnützigkeit muss gefördert werden.

D.H. freiwillige Feuerwehr, Sportvereine, ehrenamtliche Tätigkeit, DRK, ASB usw.

Der Kindergarten muss die frühkindliche Bildung fördern, damit die Synapsen im Gehirn ausgebildet werden. Dieses sorgt für leichteres Lernen in der Schule.

Das bedeutet Musik, Sport, handlungsorientiertes Lernen.

Mit Steigung der Einnahmen aus der Stiftung wird der Zuschuss für den Kindergarten jedes Jahr um 5 % steigen, bis dieser in 13 Jahren bei 100% ist. Heute ist dieser 33 %.

Wenn die finanzielle Situation gut ist, kann der Kindergarten auch gleich kostenlos gemacht werden. Wir fördern auf allen Ebenen die Familien.

Es wird für jedes neu geborene Kind ein Geschenkkorb mit 500 Euro Begrüßungsgeld den Eltern von der Stadt übereicht.

 

 VI. Eine moderne Infrastruktur für Sport und Events muss vorhanden sein. 

Für Events und Sport wie z.B. Eishockey, Basketball, Handball muss eine Multifunktionsarena, wenn nicht bereits vorhanden ist gebaut werden. Das gleiche gilt auch für ein Fußballstadion. Es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten. Eigenkapital wird für solche Vorhaben benötigt: Dies kann kommen aus verschiedenen Quellen: Zuschüsse von Bund und Land, aus der Stadtkasse, die Vermarktungsrechte können für 15 Jahre an eine Vermarktungsagentur wie z.B. Legardere verkauft werden. Fremdkapital wird über die Sparkasse zu Selbstkosten plus 1% Zinsen aufgenommen. Somit ist für günstige Zinsen gesorgt und die Sparkasse hat eine sichere Einnahme.

 

VII.Für Kassel Stadionplan

Wir werden hier in Kassel das Fussballstadion des SC Freiburg mit 34700 Plätzen für 80 bis 85 Millionen Euro nachbauen siehe eine Multifunktionsarena für Eishockey, Handball und Events für 15.000 Zuschauer bauen. https://www.scfreiburg.com/stadion/europa-park-stadion/rund-ums-neue-stadion/

Das wird die Attraktivität des Standorts deutlich verbessern und Konzerte veranstaltet werden können. Die Zuschauerzahl beim Fussball verdoppelt sich, wenn von Leichtathletikstadion auf Fussballstadion umgestellt wird. Das hat auch positive Auswirkungen auf die Sponsoreneinnahmen. Beim Eishockey und Handball wird modernste Infrastruktur und eine Kapazitätserweiterung zum derzeitigen Stand erfolgen. Das gleiche gilt auch für Konzerte.

Sowas ist in der Anschaffung teuer, bringt aber auch Erträge.

Die Finanzierung der Vorhaben erfolgt aus diesen Maßnahmen: Eigentümer der Arena wird die Stadt und die Sparkasse sein.

1. Aus den Überschüssen der Stadt Kassel die in den letzten 5 Jahren angefallen sind.

2. Aus den Gewinnen der Kasseler Sparkasse

3. Aus Zuschüssen zum Bau vom Bundesland Hessen und des Bundes

4. Aus dem Verkauf der Vermaktungsrechte am Stadion und der Multifunktionsarena für einen Zeitraum von 15 Jahren an einen Vermarkter wie z.B Lagardere

Es sind Investitionen die der Stadt Kassel und Sparkasse nach 15 Jahren Erträge bringen werden, wenn die Vermarktungsrechte neu vergeben werden und die Schulden abbezahlt sind.

Ein Fussballstadion lohnt sich nur, wenn Hessen Kassel mindestens in der 3. Liga spielt. So wie das jetzt läuft wird das nichts werden.  Die Stadt bietet dem KSV Hessen Kassel an 49,9% der Anteile für 15 Millionen zu erwerben, wovon dann die Optimierung der Trainingsbedingungen, Aufbau einer Jugendakademie/Fussballschule (ist am Stadion in Freiburg integriert), https://www.scfreiburg.com/fussballschule/fussballschule/teams/ Verbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten, Mitgliederwerbung und Scouting usw. von finanziert wird. Keine Finanzierung von Spielertransfers.

 

VIII.Zusammenarbeit mit der Uni Kassel

Wir werden genauso die Forderungen der Uni Kassel übernehmen und umsetzen, wie ich die meisten Forderungen des Deutschen Industrie und Handelstages übernommen und noch verbessert habe. Wir von der MTP sind die Nummer 1!!!

Die Zusammenarbeit zwischen Rathaus und Universität hat in der Vergangenheit Innovation, soziale und gesellschaftliche Entwicklung und eine lebendige Kultur für Kassel entstehen lassen. Die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Qualität Kassels als Oberzentrum mit Großstadt-Flair ist ohne die Universität nicht denkbar. In den nächsten Jahren wird es nun darauf ankommen, Kassel strategisch noch stärker als Wissenschaftsstandort in den Blick zu nehmen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1971 ist die Universität in vielfältiger Weise und untrennbar mit der Entwicklung der Stadt Kassel verwoben.

- Die Stadt ermöglichte einen zentralen Campus, der die Universität in die unmittelbare Nähe zur Innenstadt rückte.

- Vielfältige Forschungs- und Lehrprojekte setzen sich in Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft mit Herausforderungen in Stadt und Region auseinander.

- Gemeinsam gestalten Universität und Stadt die Transformation hin zu einer zukunftssicheren Gesellschaft. Über Forschung und Entwicklung trägt die Universität zur Innovationskraft der Wirtschaft in der Region bei und nimmt dabei insbesondere die nachhaltige Entwicklung in den Blick.

- Die Universität Kassel eröffnet Lebens- und Berufsperspektiven für tausende von jungen Menschen in verantwortungsvolle Positionen hinein und ermöglicht gerade in einer heterogen geprägten Stadt wie Kassel für viele den Bildungsaufstieg. Damit trägt die Universität zur Prosperität der Stadt in erheblichem Maße bei.

- Zum Beispiel die Kunsthochschule, aber auch Fachbereiche wie Architektur/ Landschaftsplanung, Verkehrsforschung oder die Ökologischen Agrarwissenschaften wirken strukturbildend in die Region hinein. Soziale Einrichtungen und Schulen arbeiten eng mit der Universität zusammen. Das Service Learning verbindet Studium und Ehrenamt. In gemeinsamen Einrichtungen unterstützen Stadt und Universität Gründungsaktivitäten, aber auch naturwissenschaftliche Bildung, Sport und kulturelles Leben in der Stadt. Durch öffentliche Vorlesungen, das Gasthörendenprogramm, die vielfältigen Kooperationen unserer Wissenschaftler:innen mit den Institutionen der Stadt und ihren zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie die Internationalität ihrer Mitglieder trägt die Universität zu einer kulturell attraktiven, lebendigen und liberalen Stadtgesellschaft bei.

Nicht zuletzt ist die Universität eine der größten Arbeitgeberinnen im Stadtgebiet.

Als Hochschulleitung haben wir das Ziel, diese Kooperation zum Wohle der Stadt noch weiter auszubauen. Strategisch haben wir selbst zu folgenden Themen konkrete Vorstellungen zur Stärkung des Wissenschaftsstandortes Kassel:

Zukunftssichere Regionalentwicklung in die Umsetzung bringen

In verschiedenen Kooperationen und Projekten sind in den vergangenen Jahren zwischen Stadtgesellschaft und Wissenschaft Konzepte zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Stadt und der Region entstanden. In der kommenden Amtsperiode gilt es nun, diese gemeinsam zu erproben und mittelfristig tragfähige Kooperationen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft für deren konkrete Umsetzung zu entwickeln. Der Science Park kann hier als ein Beispiel für gelungene Kooperation gelten, die sich – in Form von Reallaboren - auch auf andere Felder der Forschung & Entwicklung ausweiten lässt. Der Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit der Universität und das Kassel Institute for Sustainability bieten dafür vielfältige Ansatzpunkte.

Forschungslandschaft Kassel erweitern

Die gute Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut IEE verweist auf die Potenziale eines künftigen Wissenschaftsstandortes Kassel. Das documenta-Institut soll nun möglichst rasch als unabhängiges Forschungsinstitut für Ausstellungsstudien etabliert und in einen produktiven Arbeitszusammenhang mit documenta Archiv und documenta gGmbH eingebunden werden. Unser Ziel ist, dass perspektivisch weitere Einrichtungen, zum Beispiel zu Ökologischer Agrarwissenschaft und zu resilienten Energiesystemen, hinzukommen.

Wohnraum-Garantie für Studierende ausloten

In Kassel lässt es sich gut leben. Eine Wohnraum-Garantie für Studierende könnte dies künftig auch öffentlich deutlich machen und einen echten Vorteil für den Universitätsstandort Kassel bieten. Gemeinsam mit Studierendenwerk, Stadt, Landkreisen und privaten Anbieter:innen sollten wir nach Formen suchen, eine solche Garantie schrittweise zu etablieren und so junge Akademiker:innen nach Kassel zu holen.

Bildungslandschaft Nord aufbauen

In Zusammenarbeit zwischen der Universität, dem Schlachthof und der Schule Hegelsberg sowie mit der Elisabeth-Knipping-Schule und der VHS kann im Norden des Hauptcampus eine Bildungslandschaft entstehen, die individuelle Bildungswege für eine sehr heterogene Bevölkerung anbahnt. Von der Kindertagesstätte über allgemeinbildende und berufliche Schulen bis hin zu Universität und Erwachsenenbildung würden so Angebote für erfolgreiche Bildungsbiografien für ganz unterschiedliche Bevölkerungsgruppen miteinander verknüpft werden.

Universität räumlich stärker mit der Stadt verschränken

Die Universität und die Innenstadt sollen sich künftig auch räumlich noch stärker verschränken. Die Einrichtung des Kassel Institute for Sustainability wird die universitären Aktivitäten in Richtung Innenstadt erweitern. Die geplanten Gebäude für die Naturwissenschaften entwickeln den Nordcampus. Darüber hinaus soll ein akademisches Forum als Außenstelle der Universität in der Innenstadt Ort der Begegnung mit Wissenschaft werden. Es gilt, die Potenziale dieser räumlichen Verschränkung von Nordstadt, City und Universität aktiv zu nutzen. Eine gute Erreichbarkeit des Campus mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Rad und zu Fuß - auch aus dem Umland der Stadt - ist von vitaler Bedeutung für das Leben auf dem Campus nach der Pandemie.

Als Universität interessiert uns, was Sie als OB-Kandidat:innen für Wissenschaft und Universität tun wollen, welche Akzente der Zusammenarbeit Sie setzen werden und mit welchen Vorstellungen, Ideen und Visionen Sie auf uns zukommen. Sehr gerne stehen wir für diesen Austausch zur Verfügung.

gez. Das Präsidium der Universität Kassel

V. Verringerung der Anzahl der Sozialhilfeempfänger nachdem Main-Kinzig-Kreis Modell

Dieses Modell war am Anfang im Jahr 1999 in unserem Programm und ist eigentlich durch Einführung von Alg 2 jetzt Bürgergeld hinfällig geworden. Wir können aber ergänzend die Maßnahmen hinzufügen.

 https://olev.de/good-practice/NSM/MKK-Sozialhilfe_f_Arbeitslose.pdf

 

VI.    Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung

VII. Um die Bevölkerung besser zu schützen wird an öffentlichen Orten eine Videoüberwachung eingeführt. Dies wird in Verbindung mit der Stadtpolizei für mehr Sicherheit der Bürger präventiv wie auch für die Verbrechensaufklärung eingeführt.

Als weitere Präventivmaßnahme ist ein erweiterter Einsatz von Sozialarbeitern sinnvoll.

Bei kriminellen Ausländern werden wir, um vor weiteren Straftaten zu schützen diese abschieben. (Ermessenspielraum nutzen) .

(Um die Wohnungsnot zu verringern, werden auch Ausländer die Bürgergeld und Sozialhilfe bekommen abgeschoben. Ermessenspielraum nutzen)

 

VII.  Öffentlicher Personen Nahverkehr (ÖPNV)

Der ÖPNV ist effizient und kostengünstig zu gewährleisten.

In Kassel ist der ÖPNV etwas eingeschränkt, weil es einen Fachkräftemangel gibt. Das Problem muss gelöst werden,

Langfristig durch das erforschen neuer Technologien, wie z.B. das autonome Fahren.

Kurzfristig muss eine Werbekampagne gemacht werden um neues Personal zu finden und eine Ausbildungsprämie von 5000 Euro gezahlt werden bei mindestens guten erfolgreichen Abschluss der Ausbildung und Verpflichtung mindestens 5 Jahre im Betreib zu bleiben.

Um die Mitarbeiter im Betrieb zu halten wird ein Haustarifvertrag gemacht der 10% oberhalb der Vergütung des normalen Tarifvertrages liegt. Des Weiteren muss für den Schutz der Mitarbeiter gesorgt werden, denn es gab in der Vergangenheit Übergriffe.

Werkswohnungen mit günstigen Mieten für die bei der Stadt Beschäftigten.

Einführung eines 20 Euro Monatstickets für den ÖPNV für den Bereich NVV.

 

VIII.                       Öffentliche Gebäude/Schulen

Die Kommune gewährleistet saubere und moderne Einrichtungen. Dies gilt im Besonderen im Bereich der Schulen. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Bundesland

 

Bundespolitik, Landespolitik, Kommunalpolitik

Förderung von Mietkauf nach DIW Vorbild  in der Bundespolitik, Landespolitik und Kommunalpolitik 

Dies ist der Königsweg für unter 45 jährige um Altersarmut zu vermeiden. An dieser Stelle setzt der Vorschlag von Grabka und Gründling an. Die Grundidee: Der Staat tritt als Bauherr in Vorleistung und schreibt den Bau von Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern mit qualitativ guter Ausstattung aus. Aktuell kann sich der Staat faktisch zinsfrei – in manchen Fällen sogar mit negativen Zinsen – Kapital beschaffen. Diesen Zinsvorteil kann er an Mietkäuferhaushalte weiterreichen und so die Finanzierungskosten klein halten. Die Grundstücke befinden sich bestenfalls in öffentlicher Hand und werden in Form einer Erbpacht zur Verfügung gestellt. Die Wohnungen vergibt der Staat bevorzugt an Familien mit Kindern, in denen der Haushaltsvorstand nicht älter als 40 Jahre ist und die über kein nennenswertes Eigenkapital verfügen. Mietkauf bedeutet dann, dass die Haushalte über konstante monatliche Tilgungen Stück für Stück Eigentümer der Immobilie werden. Die Eigentumswohnung sollte spätestens bis zum Rentenbeginn abbezahlt sein, damit die MietkäuferInnen im Alter ein Vermögen besitzen, das sie – auch weil die Wohnkosten dann weitgehend entfallen – vor Altersarmut schützt.

Die monatlichen Mietkaufzahlungen wären über die Laufzeit stabil und würden in etwa der Miete für eine vergleichbare Wohnung entsprechen. Im Fall einer beispielhaften 100-Quadratmeter-Wohnung, für deren Bau rund 210.000 Euro inklusive Nebenkosten investiert werden müssten, läge die Monatsrate bei einer Laufzeit von gut 24 Jahren bei rund 933 Euro – inklusive Erbpachtzins und einer Rücklage für Instandhaltungsmaßnahmen, die über die Jahre nötig werden. Bei einer längeren Laufzeit von etwa 33 Jahren wären es monatlich knapp 756 Euro. Zum Vergleich: Eine Familie mit Kindern hat in einer Großstadt im Jahr 2017 durchschnittlich rund 750 Euro Kaltmiete pro Monat gezahlt

https://www.diw.de/de/diw_01.c.669801.de/staatlich_gefoerderter_mietkauf_kann_einkommensschwachen_familien_weg_in_eigene_vier_waende_ebnen.html?fbclid=IwAR0c7ygWJeliz0UIzjify31wxSglBUyFlF-Z-uX5jz0gB4GYFLQabxu6W58

 

Länderebene Bildungspolitik

1.Wir wollen die Bildungspolitik deutlich verbessern. Was die Qualität der Lehrer/in angeht, die Schulausstattung und Instandhaltung der Gebäude, Unterrichtsgarantie und Verbesserung der Lerntechniken der Schüler/in

Verbesserung des Unterrichts durch bessere Lehrer/in

Mehr Geld für die Verbesserung des Unterrichtes/ Finnland (Pisastudie Platz Nummer 1) ist das Vorbild

a. Es müssen 1000 Euro pro Lehrer im Jahr in die Lehrerfortbildung investiert werden. Derzeit sind es mindestens 45 Euro. NRW heute: „Fortbildungsbudgets der öffentlichen Schulen

“Jede Schule erhält pro hauptamtlicher (ha) / hauptberuflicher (hb) Lehrkraft einen Betrag von 45 Euro, in jedem Falle aber ein Mindestbudget von 1.200 Euro (Haushaltsjahr 2016 = 800 Euro). Die Höhe des Budgets richtet sich nach der Zahl der hauptamtlichen / hauptberuflichen Lehrkräfte der jeweiligen Schule.“ https://www.schulministerium.nrw.de/docs/LehrkraftNRW/Fortbildung/index.html

Die günstigste Variante ist die Durchführung von pädagogischen Tagen.  Diese gibt es heute schon 1 mal im Jahr. Sollte 1 mal im Halbjahr durchgeführt werden. Beispiel: Das Lehrerkollegium wird in die Benutzung von digitalen Medien wie z.B. den Einsatz des ipad geschult.

b. Es muss um die Qualität zu prüfen Unterrichtskontrollen durchgeführt werden.

Dies wird in Finnland so gemacht. Auch in einigen selbständigen Schulen in Deutschland wird damit angefangen das zu machen.

c. Unterrichtsgarantie

Es müssen so viel Lehrer eingestellt werden, dass der Unterrichtsausfall kaum noch stattfindet.

d. Gut gepflegte Schulgebäude

Übertragung der Instandsetzung und Pflege der Gebäude von der Kommune auf das Land

Die Schulgebäude gehören den Kommunen. Einige Kommunen haben nicht genug Geld oder haben kein Interesse die Schulgebäude zu renovieren und sauber zu halten. Deswegen wird dieses Aufgabengebiet von der Kommune auf die Länderebene übertragen.

 

e. Steigerung der Leistungsfähigkeit durch ein Unterrichtsfach Schlüsselqualifikationen und Lerntechniken

 

Wir wollen die Leistungsfähigkeit der Schüler/innen erhöhen indem wir ein Unterrichtsfach Lerntechniken und andere Schlüsselqualifikationen 2 stündig pro Wochen einführen.

 

Es geht darum mit Lerntechniken im Besonderen die Merkfähigkeit zu verbessern. So können Sachverhalte/Vokabeln besser gemerkt werden. Des Weiteren sollen die Schlüsselqualifikationen eingeübt werden, das sind Methodenkompetenz, Kommunikationskompetenz und Organisationskompetenz. Beispiele für diese Bereiche sind: Rhetoriktraining, Stressmanagement usw.

 

f. Zur Verfügungsgestellung der Unterrichtsmaterialien für alle Kollegen in der Schule

Vorbildlich was die Lehrerentlastung und auch Qualitätskontrolle angeht ist die OSW. http://www.osw-online.de/ Lehrer die einen Unterrichtsentwurf schreiben stellen den allen anderen Lehrern zur Verfügung. Dabei wird von Kollegen feedback gegeben und gegebenenfalls Verbesserungen durchgeführt. Die Kollegen dürfen das Material der anderen benutzen. Auch für die U+ Kräfte, die für die Unterrichtsgarantie sorgen, ist so gute Unterrichtsvertretung möglich!

G. Starker Einsatz von Sozialarbeitern und Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen ganz besonders in Brennpunktgebieten. Die Offene Schule Waldau hat auf diese Weise das Problem gelöst. http://www.osw-online.de/

H. Einsatz von Logopäden, um Sprachdefizite von Kindern zu verringern. Dies ist eine gute Ergänzung zum Musikunterricht, um ein besseres Sprachgefühl zu entwickeln.

I. Die Schule muss so gestaltet werden, dass diese ein Wohlfühlort ist, dass Kinder gerne an dem Ort sind. Die ist Besonders wichtig in den Ganztagsschulen. Das bedeutet das Schulklima muss gut sein und die Angebote, die die Kinder bekommen.

J. Was in den Versuchsschulen sich als Verbesserung herausgestellt hat sollte auf die anderen Schulen übertragen werden.

K. Um eine bessere Berufsorientierung zu leisten und die Kinder besser auf das Arbeitsleben vorbereitet werden sollten mehr als 1 Praktikum in der Schulzeit absolviert werden. Auch verschiedene Arten von Praktika wie z.B. ein Sozialpraktikum.

L.  Die Digitalisierung der Schulen muss voran gehen. Der Bund hat nach der Änderung des Artikel 104c Grund Gesetz 5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Diese Gelder sind nicht vollständig abgerufen worden und viele Schulen sind nicht digitalisiert. Hier muss das Kultusministerium und das Schulamt dafür sorgen und Aufsicht führen, dass die Schulleitungen die Gelder für die Digitalisierung beantragen. Das passiert nämlich zu oft nicht.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/digitalisierung/gelder-koennen-ab-sofort-fliessen-1582804

B. Bundespolitik

I. Wirtschaft/ Wissenschaft/Berufsbildung

Wir müssen den Deindustrialisierungsprozess stoppen und mehr Wirtschaftswachstum erreichen. Die Bruttoinvestitionsquote muss auf über 22 % des BIP steigen. Derzeit 19,5 % des BIP. Das Potentialwachstum muss von 1,4% auf 2% gesteigert werden. Wir berücksichtigen auch die Punkte des Deutschen Industrie und Handelstages (DIHK) ein. Siehe Link  https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ANjiaE8KDYoJ:https://www.dihk.de/ressourcen/downloads/dihk-schlaglicht-investitionsschwaeche-2014.pdf+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de

Hier der Vergleich Deutschlands in der Welt.

https://www.cia.gov/…/the-world-fa…/rankorder/2185rank.html…

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau sieht Potenzialwachstum in Zukunft sinken Grund Kindermangel https://www.n-tv.de/ticker/KfW-warnt-vor-Dauerstagnation-in-Deutschland-article11657321.html

Mehr Wirtschaftswachstum/Investitionen soll neben der Familienpolitik die mehr Kinder erzeugen soll und damit das Potentialwachstum deutlich erhöhen wird, so erreicht werden.

1.Abschaffung der Gewerbesteuer bei Inlandseinkommensteuersitz. So wird das Abwandern der Wirtschaft verringert, die Investitionen steigen und die Arbeitsplätze werden sicherer. Die Gemeinden bekommen dann als Ersatz über Artikel 106 Nr. 5 a 25% der Umsatzsteuereinnahmen. So ist eine Entschuldung der Gemeinden und Sicherung der freiwilligen Leistungen möglich. https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_106.html

 

2. Die degressive Abschreibungsätze werden wiedereingeführt und erhöht. Das erhöht die Investitionen. Der Betrag für Sofortabschreibung wird von derzeit 150 Euro auf 2000 Euro erhöht.

3. Investitionszulagen und Soziale Stadt/ Herstellung gleicher Lebensverhältnisse in den Regionen

a) Investitionsbeihilfen

Erhöhung der Investitionszulagen auf 50%. Förderung nach schwachen Gebieten und nicht nur nach Bundesländern (Änderung des Investitionszulagengesetzes). Regionale Förderung, EU Förderung und Investitionszulagengesetz müssen aufeinander abgestimmt werden und bestenfalls zusammengefasst werden.

Um den Abbau der EU Förderung mehr als auszugleichen, wird die Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur nach Art. 91 a Abs. 1 Nr. 1 GG auf einen maximalen Förderbetrag von 10 Milliarden Euro pro Jahr erhöht, http://www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderwissen/regionalfoerderung,did=187912.html wobei der Bund nach Art. 91 a Abs. 3 80 % der Ausgaben übernimmt. 80 % muss das sein, weil bis zu 80 % die Zahlungen des Länderfinanzausgleiches bei steigender Wirtschaftskraft weniger werden und es sich für die Länder finanziell nicht lohnt zu fördern. Die EU Förderung wird nämlich drastisch reduziert. Beispiel Sachsen-Anhalt von 370 Millionen 2010 auf 167 Millionen 2011.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer…

b) Soziale Stadt/ Erhöhung der jährlichen Förderung auf 3 Milliarden Euro

Die Förderung soll auch die Förderung „soziale Stadt“ beinhalten um die Lebensverhältnisse in den Regionen zu verbessern. Dies beinhaltet die Themenfelder: Städtebauliche Stabilisierung und Entwicklung; Wohnen und Wohnumfeld; Soziale Infrastruktur, Bildung und nachbarschaftliches Zusammenleben; Umwelt und Verkehr; Gesundheit und Umweltgerechtigkeit; Lokale Ökonomie und Beschäftigung; Kultur, Freizeit und Sport; Kriminalprävention und Sicherheit; Stadtteilimage und Öffentlichkeitsarbeit

http://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/DE/Programm/SozialeStadt/soziale_stadt_node.htm

 

4. Mehr Investitionen durch einen starken Ausbau von Forschung und Entwicklung

Wir brauchen neue und bessere Produkte. Wir wollen Krankheiten besser heilen können. Wer teurer ist muss besser sein.

Einführung eines 25 % Investitionszuschuss für Forschung und Entwicklung! / Mindestens 4% des BIP sollen für Forschung und Entwicklung ausgegeben werden, damit Deutschland wieder die führende Wissenschaftsnation wird. Heute sind es 2,88 % des BIP (Davon 2/3 Unternehmen, 1/3 Staat). Um dies auf mindestens 4 % im Durchschnitt bundesweit zu steigern soll ein 25 % Investitionszuschuss, der in die GuV Rechnung mit eingeht (also keine tax credit), eingeführt werden. Diese Förderung bekommen nur Unternehmen die ihren Hauptfirmensitz (Körperschaftssteuersitz) in Deutschland haben. Gefördert werden.1. Arbeitskosten für FuE Personal 2. Abschreibungen auf Kapitalgüter die für FuE Zwecke verwendet werden. 3. Andere Aufwendungen Vorleistungen die direkt im Zusammenhang mit FuE Projekten anfallen.4. Aufwendungen für FuE Aufträge an Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Unternehmen in Deutschland.

Verdopplung der Fördergelder für die Helmholtz Gemeinschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Max-Planck Gesellschaft, Frauenhofer Gesellschaft, und Leibnitz Gemeinschaft

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/ForschungEntwicklung/Tabellen/ForschungEntwicklungSektoren.html

Forschungsförderung auf Länderebene

Sollte das auf Bundesebene nicht eingeführt werden, können wir auf Länderebene die Clusterbildung fördern indem wir zwischen Wirtschaft und staatlichen universitären Forschungseinrichtungen einen 15 % Investitionszuschuss der in die Gewinn- und Verlustrechnung mit eingeht für Aufwendungen für FuE Aufträge an staatliche Forschungseinrichtungen des Bundeslandes zahlen.

Somit bekommen die Universitäten mehr Geld und verzahnen sich mit der Wirtschaft besser. Das duale Studium mit der Wirtschaft wird auch gefördert.

 

5. Die Außenhandelskammern und der Export müssen stark gefördert werden. Ziel ist es den Export jedes Jahr, um mindestens 10 % zu steigern. So werden Arbeitsplätze gesichert und der Staatshaushalt saniert, da dadurch die Umsatzsteuereinnahme (Einfuhrumsatzsteuer) stark steigt. Es kann nur exportiert werden, wenn in Deutschland auch produziert wird. Deshalb wichtig Punkt 1

6a Verstärkung der beruflichen Weiterbildung/Verbesserung der Produktivität (Französisches Modell) durch kostenlose Weiterbildungsmaßnahmen (bis 1500 Euro pro Jahr). Dies kann auch wie bei der Lehrerbildung summiert werden, d.h. bei 10 Mitarbeitern *1500 Euro je Mitarbeiter =15.000 Gesamtbudget. Es kann auch ein Mitarbeiter für 15.000 Euro auf Fortbildung geschickt werden. 1 % der Lohnsumme wird in einen beruflichen Weiterbildungsfonds gezahlt woraus berufliche Weiterbildungsmaßnahmen bezahlt werden. Nutzung des Bildungsurlaubs. So werden die Unternehmen die Mitarbeiter verstärkt auf Fortbildung schicken, da sie sowieso über die Bildungsumlage dafür bezahlen müssen und somit wenigstens etwas dafür zurückbekommen. Heute wird das wenn Fortbildung aus der eigenen Tasche bezahlt werden muss zu wenig gemacht. Es wird am falschen Ende gespart. Die OECD kritisiert Deutschland scharf wegen der mangelnden beruflichen Weiterbildung.

 

6b. Kostenlose Meisterausbildung! Die Meisterausbildungen die die Gesellen heute selber bezahlen müssen werden vom Staat bezahlt.

 

7.Rezessionsbekämpfung

 Bei Rezessionen wie z.B. im Jahr 2009 wird der 5% Rentenpensionsfondssatz ausgesetzt und die Lohnnebenkostengesamtbelastung sinkt von 43 % auf 38 %. So ist antizyklische Politik möglich.

8.MINT Fächer fördern um mehr Fachpersonal in dem Bereich zu haben

Mehr als 20.000 Ingenieure und Naturwissenschaftler fehlen in Deutschland. Sogenannte MINT Fächer Mindestens 10 %aller Studenten müssen das studieren, weil damit das Innovationspotential steigt. Es muss ein Großstipendienprogramm aufgelegt werden um Studenten mit Abitur besser als 2,3 in diese Studienfächer zu bekommen. 700 Euro pro Monat, wie lange gezahlt wird, wird analog zu den Bafög Regelungen gehandhabt.

 

9. Abschaffung des Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung für die über 60 jährigen Beschäftigten, damit es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist diese Altersklasse weiter zu beschäftigen bzw. wieder einzustellen.

 

10. Die Eigenkapitalquote muss durch steuerliche Besserstellung steigen. Einbehaltene Gewinne werden mit 15 % besteuert. Ausgeschüttete Gewinne mit 25 % =>Körperschaftssteuerlastschrift. § 34 a ESTG sinkt von 28,25% auf 25%. So gibt es die totale Gleichbehandlung zwischen Personen und Kapitalgesellschaften nach Gewerbesteuerabschaffung.

 

11 Abschaffung der Erbschaftssteuer. So kommen reiche Familien wieder zurück und das Vermögen bleibt erhalten. Die Abgeltungssteuereinnahmen, die wir für die Krankenversicherung/Pflegeversicherung brauchen um die volle medizinische Versorgung und Pflege zu gewährleisten und die Lohnnebenkosten zu senken werden dadurch stärker steigen.

 

12. Ausverkauf der deutschen Wirtschaft (Technologie) stoppen.

Begrenzung der Beteiligung von Ausländern an deutschen Firmen von 25% auf 10% senken, um Technologieabwanderung zu verhindern. Beispiele Roboterhersteller Kuka, und Spezialmaschinenherstellers Aixtron. Bis jetzt können Übernahmen nur verhindert werden, wenn die „öffentliche Ordnung oder Sicherheit“ Deutschlands gefährdet“ ist. Dies muss auf „wenn allgemeine Deutsche Interessen tangiert sind“ erweitert werden.

Die EU Kommission wie auch das Bundeswirtschaftsministerium sind nicht in der Lage den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft zu stoppen.

http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/gabriel-macht-front-gegen-firmenuebernahmen-durch-chinesische-investoren--128994154.ht

13.Die Digitalisierung hat hohe Priorität. Das bedeutet:

a) Das Glasfasernetz und 5G Netz wird flächendeckend ausgebaut (verstaatlicht)

b) Die Behörden werden durch Qualifizierung der Mitarbeiter und Investitionen in die digitale Infrastruktur fit gemacht

c) In der Privatwirtschaft werden die Mitarbeiter durch Weiterbildungsmaßnahmen qualifiziert siehe Punkt 6 Programmes

d) Die Digitalisierung ist eine Rationalisierungsmaßnahme wodurch Arbeitsplätze verloren gehen. Dies wird kompensiert durch unsere Politik, die das Wirtschaftswachstum stark steigen lässt und dadurch neue Arbeitsplätze entstehen. Im Besonderen im Forschungs- und Bildungsbereich, im Sicherheitsbereich, Alten- und Krankenpflegebereich und Infrastrukturbereich (Gute Pflege und Renovierung der Infrastruktur bereits, wenn der Zustand Befriedigend erreicht ist und nicht schlechter)

14. Ansiedlung der Batterieindustrie. Durch den Wandel vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor fallen herkömmliche Arbeitsplätze in der Fahrzeugindustrie weg. Es gibt in Deutschland kaum eine Batterieindustrie. In der Batterieindustrie müssen neue Arbeitsplätze entstehen. Dies soll wie folgt erreicht werden.

1. Investitionszuschuss von 50 % zur Ansiedlung der Batterieindustrie

2. Einflussnahme auf Betriebe wie z.B. VW wo das Land Niedersachsen Großaktionär ist, dass Arbeitsplätze im Batterie Bereich geschaffen werden.

3. Sollten Punkt 1 und 2 nicht gelingen werden Staatsbetriebe im Bereich der Batterieherstellung gegründet.

15. Existenzgründungen

Wir wollen den Mittelstand und die Existenzgründungen stärker fördern und die bereitgestellten Mittel verdoppeln. Im Besonderen wenn es um Existenzgründungen in Verbindungen mit Universitäten geht.  https://www.kfw.de/KfW-Konzern/%C3%9Cber-die-KfW/Identit%C3%A4t/Geschichte-der-KfW/Themenfelder/Mittelstandsf%C3%B6rderung/

16. Um Insolvenzen besser zu verhindern und die Liquidität der Unternehmen zu verbessern werden wir den unbegrenzten Verlustrücktrag bei der Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer erlauben der heute verboten ist. Somit können Unternehmen durch Steuerrückzahlung ihre Liquidität verbessern. 

Das ist die heutige Regelung:

(1) 1Negative Einkünfte, die bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte nicht ausgeglichen werden, sind bis zu einem Betrag von 5 000 000 Euro, bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b zusammenveranlagt werden, bis zu einem Betrag von 10 000 000 Euro vom Gesamtbetrag der Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums vorrangig vor Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen”

https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__10d.html

Hier die derzeitige Regelung im Gewerbesteuergesetz §10a

Der maßgebende Gewerbeertrag wird bis zu einem Betrag in Höhe von 1 Million Euro um die Fehlbeträge gekürzt, die sich bei der Ermittlung des maßgebenden Gewerbeertrags für die vorangegangenen Erhebungszeiträume nach den Vorschriften der §§ 7 bis 10 ergeben haben, soweit die Fehlbeträge nicht bei der Ermittlung des Gewerbeertrags für die vorangegangenen Erhebungszeiträume berücksichtigt worden sind. 2Der 1 Million Euro übersteigende maßgebende Gewerbeertrag ist bis zu 60 Prozent um nach Satz 1 nicht berücksichtigte Fehlbeträge der vorangegangenen Erhebungszeiträume zu kürzen.

https://www.gesetze-im-internet.de/gewstg/__10a.html

 

17. Die Genehmigungsverfahren müssen deutlich beschleunigt werden. Dies ist für die meisten

Investitionen sehr wichtig und wird den Investitionsstandort Deutschland verbessern. Wie wichtig sehr schnelle Genehmigungen sind und gehen können sieht man am Beispiel Biontech Werk in Marburg, wo der Coronaimpfstoff hergestellt wird. So schnell muss das immer gehen. Dafür ist eine Personalaufstockung in den Behörden notwendig." 

18. Die Energiewende muss für die Wirtschaft so gestaltet werden, dass dies gut gemeistert und am besten der Gewinn noch gesteigert werden kann. Beispiel: Der Staat zahlt 50% Zuschuss, wenn Unternehmen in umweltfreundliche Technologie investieren, um den CO2 Ausstoß zu reduzieren. Wenn der CO2 Ausstoß reduziert wird, dann benötigen die Unternehmen die Verschmutzungsrechte nicht und kann diese Zertifikate verkaufen und damit Geld verdienen. (Weiteres siehe Umweltprogramm)

19. Bessere Rettungschancen von Unternehmen bei Insolvenz. Etliche Insolvenzverfahren werden wegen mangels Masse nicht durchgeführt, weil die Insolvenzverwaltung von Unternehmen nicht finanziert werden kann. Der Staat übernimmt 50% der Insolvenzverwalterkosten. Damit werden mehr Unternehmen und Arbeitsplätze gerettet werden.

20. Die Strompreise sind zu hoch und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit. Diese müssen sinken, durch Abschaffung der Umlagen. §19 Strom NEV-Umlage;  Offshore-Netzumlage; EEG-Umlage. Die Umlagen müssen steuerfinanziert werden. https://www.dslweb.de/strompreiszusammensetzung.php#:~:text=%C3%9Cberblick%3A%20Strompreiszusammensetzung&text=Stromerzeugerkosten%20(variabel)%2024%2C1,Kilowattstunde%20(ct.%2FkWh)

 

 

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21. Durch die starke Familienförderung wird eine dauerhafte Rezession durch Arbeitskräftemangel in 15 bis 20 Jahren verhindert. Die Geburtenziffer ist 2009 auf 651.000 Kinder gesunken. (1990 waren es noch 905.675 Kinder) 2009 wurden 561.300 Ausbildungsverträge im Dualen System abgeschlossen (2007 waren es noch 626.000). 423 398 waren als Erstsemester 2009 an einer Hoch- oder Fachhochschule eingeschrieben. Das heißt 561.300 Duales System plus 423.398 Studenten= 984.698 Ausbildungsanfänger insgesamt. 984.698 Ausbildungsanfänger 2009 minus 651.000 Geburten 2009 ergibt in 15 bis 20 Jahren ein Mangel an Ausbildungskräften von 333.698. Entweder durch Zuwanderung ersetzt oder Rezession. (Dies wurde 2011 verfasst und ist aus dieser Sicht zu betrachten)

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sieht das auch so http://www.fr.de/wirtschaft/kfw-warnt-vor-dauerstagnation-in-deutschland-a-657129

Hier der Bericht der KfW https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:nQ23viJATM4J:https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Studien-und-Materialien/SuM-Demografiefalle-November-2013.pdf+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

 

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II. Arbeitsmarkt

1. Kein Kündigungsschutz mehr bei Neueinstellung von über 55 jährigen Arbeitslosen. Bei besserer Auftragslage sollen gerade die neu eingestellt werden.

2. Lohnzuschuss/Gutscheine von 50 % nach § 89 SGB III für Langzeitarbeitslose bzw. Altbewerber um einen Ausbildungsplatz. https://dejure.org/gesetze/SGB_III/89.html

3. Bis 30 jährige die keine Berufsausbildung haben und Alg. 2 bekommen müssen eine schulische Berufsausbildung machen.

4. Leiharbeiter dürfen nicht weniger als 80% des Lohns der Festangestellten bekommen. Nach 12 Monaten spätestens Gleichstellung mit Festangestellten. Der gesetzliche Mindestlohn beträgt 10 Euro (Staatlich definierte Sittenwidrigkeitsgrenze). Branchenspezifische Mindestlöhne.

5. Um den Niedriglohn aufzustocken wird die Arbeitnehmersparzulage verdoppelt. D.h. die Sparzulage beträgt 40 Prozent der vermögenswirksamen Leistungen, auf maximal 800 € jährlich bzw. 18 Prozent der vermögenswirksamen Leistungen, auf maximal 940 € jährlich.

Einkommensgrenzen werden a)bei Anlagen im Wohnungsbau von 20.000 € bzw. 40.000 € (zu versteuerndes Einkommen) auf 40.000 bzw. 80.000 Euro erhöht

b) Anlagen in Produktivkapital von 17.900 € bzw. 35.800 (zu versteuerndes Einkommen) auf

35.800 bzw. 71.600 Euro erhöht.

siehe 5. Vermögensbildungsgesetz §13

http://www.vermoegenswirksame-leistungen.eu/arbeitnehmersparzulage/

https://www.gesetze-im-internet.de/vermbg_2/__13.html

Das ist wichtig um das Endsparen der niedrigen Einkommen zu verringern.

https://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/vwl2/downloads/material/Sparquoten.pdf

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61778/sparverhalten-nach-einkommen

Es muss darauf hingearbeitet werden, dass Unternehmen Vermögenswirksame Leistungen bei der Entlohnung anbieten.

6. Arbeitslose müssen sich bei Leiharbeitsfirmen anmelden, weil viele Arbeitgeber die offenen Stellen dem Arbeitsamt nicht melden.

7. Die Arbeitslosen müssen nach den Bedürfnissen am Arbeitsmarkt (Zeitarbeitsfirmen) qualifiziert werden. Wer eine Qualifikationsmaßnahme macht bekommt auch länger AlG 1 bezahlt. Deshalb ist es erforderlich eine arbeitsmarktverwertbare Qualifikationsoffensive (z.B. LKW Führerschein, Gabelstaplerführerschein, Schweißerschein, Wachmannausbildung, Umschulungen damit die leeren Ausbildungsplätze besetzt werden usw.) in Höhe von 4,9 Milliarden Euro durchzuführen, damit die Arbeitslosigkeit sinkt. Der Überschuss beträgt derzeit 4,9 Milliarden Euro. https://www.tagesschau.de/thema/%C3%BCberschuss/      Der Arbeitslosenversicherungsbeitragssatz bleibt bei 3,0% bis die Arbeitslosigkeit auf unter 2 Millionen sinkt.

8. Die Chance eine Arbeit zu finden verbessern durch Stressimpfungstraining besonders bei Langzeitarbeitslosigkeit. Training des Problemlöseverhalten, Erhöhung der Selbstwirksamkeit und Motivation, Veränderung der Bewertung der Arbeitslosigkeit, Impfen gegen Rückschläge, Soziale Unterstützung durch Trainer und Andere.

9.  Arbeitsplätze für Menschen mit Benachteiligung die am ersten Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, weil diese z. B. zu langsam sind, zu viele Fehler machen, zu oft krank sind usw.

Dies soll so erreicht werden:

a). Wir nehmen den Vorschlag vom ehemaligen Chef der Bundesagentur Weise auf und fordern einen subventionierten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose. Das ist nur minimal teurer als Hartz IV und Wohnkosten zu zahlen. http://www.deutschlandfunkkultur.de/frank-juergen-weise-zu-langzeitarbeitslosigkeit-sozial.990.de.html?dram:article_id=330192

b). Starke Förderung von Integrationsbetrieben. 4,9 Milliarden Euro statt 1,1 Milliarden Euro, die aus dem Überschuss der Bundesagentur für Arbeit kommen, werden in Integrationsbetriebe/Behindertenwerkstädten investiert, damit Benachteiligte Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsprozess integriert werden können.

Das Arbeitsförderungsgeld wird von 52 Euro monatlich auf 200 Euro monatlich erhöht. Der Wille zur Arbeit muss honoriert werden. Somit ist der Abstand zu Arbeitslosengeld 2 auch größer. Arbeitsförderungsgesetz https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbix/59.html

Um die Auftragslage der Integrationsbetriebe zu erhöhen wollen wir die Abzugsmöglichkeit in § 223 SGB IX von 50% auf 75 % erhöhen.

Diejenigen die über 5% Schwerbehinderte im Unternehmen beschäftigen, bekommen einen 50% Zuschuss auf Gesamtrechnungsbetrag abzüglich Materialkosten, um Aufträge an Integrationsbetriebe zu fördern.

https://dejure.org/gesetze/SGB_IX/223.html

Anrechnung von Aufträgen auf die Ausgleichsabgabe

(1) 1 Arbeitgeber, die durch Aufträge an anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen zur Beschäftigung behinderter Menschen beitragen, können 75 Prozent des auf die Arbeitsleistung der Werkstatt entfallenden Rechnungsbetrages solcher Aufträge (Gesamtrechnungsbetrag abzüglich Materialkosten) auf die Ausgleichsabgabe anrechnen. 2Dabei wird die Arbeitsleistung des Fachpersonals zur Arbeits- und Berufsförderung berücksichtigt, nicht hingegen die Arbeitsleistung sonstiger nichtbehinderter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. 3Bei Weiterveräußerung von Erzeugnissen anderer anerkannter Werkstätten für behinderte Menschen wird die von diesen erbrachte Arbeitsleistung berücksichtigt. 4 Die Werkstätten bestätigen das Vorliegen der Anrechnungsvoraussetzungen in der Rechnung.

Die Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt bleibt aber das Ziel. Deswegen unterstützen wir einen dauerhaften Lohnzuschuss von bis zu 75% um die Nachteile der Leistungsfähigkeit auszugleichen wie es in § 61 SGB IX beschrieben ist. Hier der Link

https://dejure.org/gesetze/SGB_IX/61.html

 

2) 1Das Budget für Arbeit umfasst einen Lohnkostenzuschuss an den Arbeitgeber zum Ausgleich der Leistungsminderung des Beschäftigten und die Aufwendungen für die wegen der Behinderung erforderliche Anleitung und Begleitung am Arbeitsplatz. 2Der Lohnkostenzuschuss beträgt bis zu 75 Prozent des vom Arbeitgeber regelmäßig gezahlten Arbeitsentgelts,..

Die Zahl der Obdachlosen muss verringert werden. Diese sind wieder stark am Steigen.

Deshalb müssen an die Integrationsbetriebe/Behindertenwerkstätten Wohnheime integriert und ausgebaut werden.

Wieder Fuß zu fassen  könnte Beispielsweise bedeuten einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen und in einem Wohnheim welches zum Integrationsbetrieb/Behindertenwerkstatt gehört untergebracht zu werden.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36350/umfrage/anzahl-der-wohnungslosen-in-deutschland-seit-1995/

10. Abschaffung des Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung für die über 60 jährigen Beschäftigten, damit es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist diese Altersklasse weiter zu beschäftigen bzw. wieder einzustellen.

11. Entgegenwirken des Ärztemangels durch mehr Studienplätze und bessere Bezahlung der Ärzte im Besonderen der Landärzte/ Schnellere Termine bei Fachärzten

Eine Arztausbildung kostet dem Bundesland 180.000 Euro. Deswegen muss der Bund 50% der Ausbildungskosten übernehmen, um mehr Studienplätze zu unterstützen. Artikel 104c ist dementsprechend zu ergänzen.

Die Bezüge sollen für Ärzte um 20 % und für Landärzte um 30 %. steigen. Durch eine bessere Bezahlung wird auch das Abwandern ins Ausland verringert. Über 2000 Ärzte wandern pro Jahr ins Ausland ab. Eine Arztausbildung kostet den Staat 180.000 Euro.

http://www.bundesaerztekammer.de/ueber-uns/aerztestatistik/aerztestatistik-2017/abwanderung-von-aerzten-ins-ausland/

Um den Landärztemangel zu beseitigen können auch Ärzte als Angestellte bei der Stadt oder Landkreis angestellt werden.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Stipendiaten Programm für Medizinstudierende, die ihre Facharztausbildung im ländlichen Raum absolvieren und danach mindestens fünf Jahre dort tätig zu werden.

 

Der Schlüssel wieviel Patienten ein Arzt im Einzugsgebiet hat wird verkleinert, Ärzte nehmen oft keine Patienten mehr auf. Dann wird es mehr Arztzulassungen geben, also die Anzahl der Ärzte wird steigen.

12. Den Arbeitskräftemangel an Kranken- und Altenpflegekräfte beseitigen durch Erhöhung der Arbeitszufriedenheit

Mehr Kranken und Pflegekräfte brauchen wir. Dies muss erreicht werden durch eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit, d.h. durch bessere Bezahlung und Senkung der Arbeitsbelastung.

Desweitern gibt es mit der Abschaffung der Wehrpflicht und damit verbunden auch des Zivildienstes keine Heranführung an diese Berufe.  Deshalb ist eine Ausbildungsoffensive erforderlich.

Bessere Bezahlung

Hierbei muss ein Mindestlohn von 22 Euro für examinierte Kranken- und Pflegekräfte eingeführt werden. Dieser fehlt derzeit http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a763-ml-pflegebranche-broschuere-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Es gibt nur einen Mindestlohn für Hilfskräfte in diesem Bereich. Der Mindestlohn für Pflegehilfskräfte wird auf 17 Euro festgesetzt.

Die Tarifverträge müssen für Allgemeinverbindlich erklärt werden.

Senkung der Arbeitsbelastung der Pflegekräfte.

Die Arbeitsbelastung muss gesenkt werden, indem die Anzahl der zu Betreuenden Menschen für den Pfleger sich verringert. Dies soll von einem TÜV kontrolliert werden, damit dies auch geschieht.

Heranführung an die Pflegeberufe

Sollte es mit diesen Maßnahmen nicht gelingen mehr junge Menschen für diese Berufe zu begeistern werden wir ein Allgemeines Pflichtjahr für Männer und Frauen einführen müssen. Dies kann auch durch Wehrdienst abgeleistet werden.

Das Fach Arbeitslehre, was vor Allen Dingen in der Haupt- und Realschule zur Berufsfindung unterrichtet wird sollte die Kranken- und Pflegeausbildung mit aufnehmen. Sozialpraktikum machen siehe Waldorfschulen. https://www.waldorfschule.de/waldorfpaedagogik/praktika/ Hier gibt es auch für Hauptschüler gute Beschäftigungsmöglichkeiten.

Der staatliche Anteil an den Pflegeleistungen muss um 20% steigen, damit der Eigenanteil der Pflegebedürftigen nicht steigen braucht.

Pflegekräfte sofort zurückholen durch 20.000 Euro Rückholprämie

Viele Pflegekräfte sind aus dem Pflegeberuf wegen der Arbeitsunzufriedenheit ausgestiegen. Durch unsere oben genannten Maßnahmen wird die Arbeitszufriedenheit deutlich ansteigen und damit das Interesse an diesem Beruf ansteigen.  Wir wollen mit einer Rückholprämie ehemalige Pfleger/in in den Beruf zurückholen.

Anwerbung von Fachkräften

13. Die Zuwanderung wird über die Bluecard gesteuert und muss beworben werden. Die Anzahl der Berufe muss erweitert werden. Die Anzahl derer die über die Bluecard kommen ist bis jetzt gering. Eine Alterssteuerung mit möglichst jungen Bewerbern ist zu berücksichtigen.

Wer in Deutschland arbeiten will, muss die Voraussetzungen erfüllen und diesen Antrag ausfüllen.

http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-eu-deutschland/

 III. Familienpolitik

Wir machen Gegenmaßnahmen zu dem Geburtenrückgang der durch Verhütungsmaßnahmen (Pillenknick) und Abtreibungen, die nach 1965 eingetreten sind. Die DDR hat dies in den 70 er Jahren erfolgreich durch eine starke Familienförderung gemacht. Die Geburtenraten sind von ca.1,5 Kinder auf 1,9 Kinder je Frau in der DDR daraufhin gestiegen. Die DDR hat also bewiesen, dass mit Familienpolitischen Leistungen der Pillenknick/Abtreibungen die zu dem Geburtenrückgang geführt haben kompensiert werden können. Mit dem Ende der DDR ist die Geburtenrate abgestürzt.  

 

Siehe Schaubild

 

Siehe Schaubild

 

 

 

 

 

 https://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/139206/materialien-zum-kapitel-bevoelkerung?show=image&k=2 Hier kann man die Entwicklung sehr gut erkennen.

 

Es werden pro Jahr 500.000 Kinder in Deutschland zu wenig geboren um die Alterspyramide zu erhalten und 333.698 Ausbildungsanfänger fehlen. Die Geburtenziffer ist 2009 auf 651.000 Kinder gesunken. (1990 waren es noch 905.675 Kinder) 2009 wurden 561.300 Ausbildungsverträge im Dualen System abgeschlossen (2007 waren es noch 626.000). 423 398 waren als Erstsemester 2009 an einer Hoch-oder Fachhochschule eingeschrieben. Das heißt 561.300 Duales System plus 423.398 Studenten= 984.698 Ausbildungsanfänger insgesamt. 984.698 Ausbildungsanfänger 2009 minus 651.000 Geburten 2009 ergibt in 15 bis 20 Jahren ein Mangel an Ausbildungskräften von 333.698. Entweder durch Zuwanderung ersetzt oder Rezession (Dies wurde 2011 erstellt und ist aus dieser Sicht zu betrachten.)

 

Unter dem Link kann man die Alterspyramide anklicken und verschiedene Einstellungen im Bereich Geburtenhäufigkeit, Wanderungssaldo, Lebenserwartung einstellen.

https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html?fbclid=IwAR0qI1dZQi4nsQo8tA_xcpwyvbla-dgFSGwDu0wJriaVa9MjFmLEsEcdS0g#!y=2060&v=2&o=2019v1&g

Eine Frau bekommt im Durchschnitt 1,47 Kinder. (Fertilität) Wir wollen durch folgende Maßnahmen erreichen, dass Frauen im Durchschnitt mindestens 1,9 Kinder bekommen.

Derzeitiger Stand Platz 208 von 228

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/356rank.html#GM

Das soll so erreicht werden

1. Elterngeld/Erziehungsgeld

Es wird wahlweise Erziehungsgeld von 1.300 Euro 24 Monate lang für Deutsche oder 120 % des Nettolohns (Maximum 3000 Euro monatlich) für 12 Monate Elterngeld für Deutsche bezahlt. Hier das aktuelle Bundeselterngeldgesetz

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gesetze,did=93110.html

altes Erziehungsgeldgesetz

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeserziehungsgeldgesetz

 

2. Verdopplung des Kindergeldes

§ 66 Einkommenssteuergesetz dann geändert

https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__66.html

Das Kindergeld beträgt monatlich für jedes Kind 500 Euro.

(2) Das Kindergeld wird monatlich vom Beginn des Monats angezahlt, in dem die Anspruchsvoraussetzungen erfüllt sind, bis zum Ende des Monats, in dem die Anspruchsvoraussetzungen wegfallen.

Die Leistung wird nur gezahlt, wenn die Früherkennungsuntersuchungen U 1 bis U 11 gemacht werden. So kann Kindesmissbrauch besser erkannt werden.

Die Problematik des Kinderzuschlages wird gelöst.

 

Der Kinderzuschlag von 205 Euro pro Kind ist ein Anreizkiller mehr zu arbeiten oder dass der Partner auch arbeitet. Der Kinderzuschlag ist auch in der Praxis nicht angenommen und praktikabel. Er muss alle 6 Monate neu beantragt werden und viele wissen überhaupt nicht, dass sie den Kinderzuschlag bekommen können.

http://www.gesetze-im-internet.de/bkgg_1996/__6a.html

Beispiel: Eine Familie mit 3 Kindern wo der Mann arbeitet bekommt 615 Euro Kinderzuschlag. Nun möchte die Frau nachdem die Kinder größer sind wieder arbeiten gehen und verdient angenommen nur 1500 Euro Brutto im Monat. Damit wird die Höchsteinkommensgrenze überschritten und die 615 Euro Kinderzuschlag plus weitere Vergünstigungen wie z.B. Busfahrkarte zur Schule umsonst fallen weg. (Wenn zusätzlich Wohngeld bezogen wurde auch das noch).

 

Das ist der totale Arbeitsanreizkiller.

Dadurch, dass das Kindergeld verdoppelt wird, kann der Kinderzuschlag abgeschafft werden und das Problem ist gelöst.

Hier der Auszug zum Kinderzuschlag von der Arbeitsagentur.

https://www.arbeitsagentur.de/familie-und-kinder/kinderzuschlag-anspruch-hoehe-dauer

Gleichzeitig darf das zu berücksichtigende Einkommen und Vermögen (Bruttoeinkommen und –vermögen gemindert um etwaige Abzugsbeträge) die Höchsteinkommensgrenze nicht übersteigen. Die Höchsteinkommensgrenze setzt sich aus dem elterlichen Bedarf im Sinne der Regelungen zum Arbeitslosengeld II und dem prozentualen Anteil an den Wohnkosten (Bemessungsgrenze) sowie dem Gesamtkinderzuschlag zusammen

 

3. Verdopplung der Freibeträge § 32 Abs.6 Einkommensteuergesetz

§32 Abs.6 ESTG

Bei der Veranlagung zur Einkommensteuer wird für jedes zu berücksichtigende Kind des Steuerpflichtigen ein Freibetrag von 6024 Euro für das sächliche Existenzminimum des Kindes (Kinderfreibetrag) sowie ein Freibetrag von 2928 Euro für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf des Kindes vom Einkommen abgezogen. 2Bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b zusammen zur Einkommensteuer veranlagt werden, verdoppeln sich die Beträge nach Satz 1, wenn das Kind zu beiden Ehegatten in einem Kindschaftsverhältnis steht. 3Die Beträge nach Satz 2 stehen dem Steuerpflichtigen auch dann zu, wenn

1. der andere Elternteil verstorben oder nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig ist oder

2. der Steuerpflichtige allein das Kind angenommen hat oder das Kind nur zu ihm in einem Pflegekindschaftsverhältnis steht.

https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__32.html

4. Abkindern (Ein DDR Projekt von der CDU Sachsen Anhalt 2012 gefordert)

Deutsche Verheiratete Paare bekommen ein Darlehen über 8 Jahre in Höhe von 10000 Euro. Pro Kind werden 2500 Euro Schulden erlassen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-plant-in-sachsen-anhalt-ehekredit-nach-ddr-vorbild-a-841462.html

5. Ganztagsbetreuung

Ein Rechtsanspruch auf kostenlose Ganztagsbetreuung wird eingeführt. So kann Beruf und Familie miteinander vereinbart werden.

6. Eigenheimzulage mit 2500 Euro Kinderzulage

Wiedereinführung der Eigenheimzulage mit einer Kinderzulage von 2.500 Euro pro Kind jährlich 8 Jahre lang für Deutsche. Damit sollen sich die Familien Eigentum erwerben können. Mit Mietzahlung hat eine Familie mit 3 Kindern auch mit Verdopplung des Kindergeldes nicht viel mehr verfügbares Einkommen nach Wohnkosten als eine Hartz IV Familie. Dies hängt vor allem von der Miethöhe ab.

http://www.gesetze-im-internet.de/eigzulg/__9.html

Beispiel:

Regelsätze: Eltern 2 mal  401  Euro= 802 Euro + 1 Kind 12 Jahre = 309 Euro + 1 Kind 15 Jahr =373 Euro + 1 Kind 16 Jahre=373 Euro =1857 Euro. (Gesamt) Regelsätze

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/regelsaetze-sind-gestiegen-1522244

Plus Miete die angemessen sein muss. Angemessene Bruttokaltmiete ist z.B. in der Stadt München bis 1446 Euro + , Heiz- und Warmwasserkosten ca. 300 Euro =1746 Euro Warmmiete

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Sozialamt/Mietobergrenzen.html

Regelsatz 1857 Euro + Bruttokaltmiete 1446 Euro + ca. 300 Nebenkosten =3603 Euro Gesamtnettotransfer

22 Euro Stundenlohn bei einem Vollzeitjob 165 Stunden im Monat Arbeitszeit  =3.630 Euro Brutto plus Kindergeld reichen ungefähr gerade aus um auf den Gesamtnettotransfer des Hatz IV Empfängers zu kommen.

 

Wenn auf Bundesebene die Kindereigenheimzulage für Deutsche nicht eingeführt wird dann werden wir dies mit einer Länderkindereigenheimzulage von 1200 Euro pro Jahr pro Kind 5 Jahre lang machen. =>Insgesamt 6.000 Euro pro Kind. Mehr kann ein Bundesland nicht finanzieren.

7. Familienzuschlag

Der Familienzuschlag für Beamte wird auf 500 Euro erhöht.

8. Früherkennungsuntersuchung

Verpflichtung zur U1 bis U11 Früherkennungsuntersuchung, damit Missbrauch erkannt wird. Entbindung der ärztlichen Schweigepflicht in solchen Fällen. Die Bürger dürfen nicht wegschauen. Ansonsten werden sie bestraft. Die Impfungen werden durchgeführt. 

Es wird damit in der Familienpolitik Einkommensgerechtigkeit hergestellt.

Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD)

Wir von der MTP setzen uns sehr zur Situationsverbesserung von Behinderten Menschen ein.

Wir werden aber Mütter hart bestrafen, die durch ihr Verhalten in der Schwangerschaft ihre Kinder zumindest "billigend in Kauf nehmend" behindert machen. 

Außerdem werden wir eine große Aufklärungskampagne starten.

Die Kinder haben ein Recht auf ein gutes Leben und die Gesellschaft ein Interesse die Anzahl der Behinderten nicht so Leistungsfähigen Kinder in Grenzen zu halten. Alleine durch Alkoholismus kommt es bis zu 10000 Behinderungen pro Jahr.https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/fetale-alkoholspektrumstoerungen-fasd/symptome-krankheitsbild/

10. Arbeitsrechtliche Verbesserungen für Familien, um mehr Sicherheit für Familien zu schaffen.

11. Das Ehegattensplitting bleibt erhalten und die Ehe gestärkt!

Das Grundgesetz in Artikel 6 GG schützt Ehe und Familie. 

“(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

Die Familie wird mit den oben genannten Maßnahmen sehr gut geschützt. Aber auch die Ehe steht im besonderen Schutz der staatlichen Ordnung. 

Das Ehegattensplitting schützt die Ehe finanziell. Das Abschaffen des Ehegattensplittings wäre verfassungswidrig.

Abgrenzung von anderen Parteien im Bundestag:

Die Linke, Die Grünen, SPD und AfD wollen das Ehegattensplitting abschaffen, was eine deutliche Steuererhöhung bedeutet. Sie wollen die Familien über das Familiensplitting mehr fördern. Dies ist gegenüber unseren Maßnahmen aber wenig und überhaupt nicht ausreichend, um die Probleme zu beseitigen.

FDP und CDU/CSU wollen das Ehegattensplitting beibehalten aber überhaupt nichts für die Familien tun. Das ist völlig unakzeptabel.

Wir wollen neben dem Ehegattensplitting die Ehe weiter stärken.

Wir wollen die Ehe auch als Schutzgemeinschaft stärken und wollen das gute Verhalten der Partner in der Ehe belohnen. Wer sich schlecht verhält und den Partner z.B. betrügt sexuell oder finanziell muss bei einer Scheidung schlechter gestellt werden. Das ist derzeit nicht der Fall.

Deswegen werden wir das Schuldprinzip bei der Scheidung wieder einführen. 

https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidungsrecht/aktuell/183-der-seitensprung-in-der-ehe-auswirkungen-auf-die-scheidung

 

 IV. Umweltpolitik/Energiepolitik

1. Einrichtung und Erhalt von Naturparks

2. Förderung der regenativen Energie durch Investitionszulagen und weniger durch Einspeisesubventionen. Dann steigt der Strompreis kaum. Solaranlagepflicht auf Häusern wie in Marburg geplant. Ausbau der Kraft-Wärmekopplung Netze.

Atomkraftwerke weiter laufen lassen bis die regenerative Energie die Kapazitäten übernimmt und stattdessen Braunkohlekraftwerke/Steinkohlekraftwerke und Gaskraftwerke abschalten. Ausschöpfung der Energiegewinnung  durch  Wasserkraft und Biosgas.

Starke Forschung und Investitionen in neue Technologien und die Kernenergie um die Gefahrenquellen Sicherheit und Müllproblem zu lösen.  Dies gilt im Besonderen für die Unterbereiche:

a. Fusionsreaktoren (Tokamak/Stellarator) siehe Max Planck Institut  https://www.ipp.mpg.de/9752/anlagentypen

b. Dual Fluid Reaktor/Thorium Forschung  (https://dual-fluid.com/wp-content/uploads/2022/03/Dual-Fluid_Whitepaper_DE_screen.pdf) https://eike-klima-energie.eu/2022/07/18/dual-fluid-reaktor-angetreten-um-den-globalen-energiemarkt-zu-revolutionieren-klimaschau-119/

c. Core Catcher  (Verbesserung der Sicherheit)) https://de.nucleopedia.org/wiki/Kernf%C3%A4nger

 d. Forschung in Atomkraftwerke 4. Generation ( Die vier hauptsächlich verfolgten Typen sind der Hochtemperaturreaktor (bei dem mit gasförmigen Helium gekühlt wird), der schnelle Natriumreaktor (hier wird mit flüssigem Natrium gekühlt), der schnelle Bleireaktor (hier wird geschmolzenes Blei im Kühlkreislauf verwendet) und der Flüssigsalzreaktor (bei dem der Brennstoff in geschmolzenem Salz gelöst ist und die Spaltreaktion direkt dort stattfindet). Daneben werden gasgekühlte Reaktoren und Reaktoren mit Wasser in superkritischem Zustand erforscht.) (https://www.mdr.de/wissen/vierte-generation-atomkraft-reaktor-klimawandel-100.html)

Etwa 3.100 vorzeitige Todesfälle in Deutschland gehen jährlich auf das Konto deutscher Kohlekraftwerke. Die dreckigsten Kraftwerke sind die Braunkohleanlagen Jänschwalde in Brandenburg und Niederaußem in Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität Stuttgart im Auftrag von Greenpeace"

https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/fossile-energien/3100-todesfaelle-durch-kohlekraftwerke

3. An die Kläranlagen werden Biogasanlagen zur Wärme,- und Stromgewinnung angeschlossen.https://www.industr.com/de/so-wird-die-klaeranlage-zur-energiefabrik-2369627. Beispiel:  Diese Kläranlage produziert den Strom die es verbraucht selber, kann 600 Haushalte mit Strom versorgen und 900 Tonnen Kunstdünger pro Jahr erzeugen.

Weitere Möglichkeiten der Energiegewinnung erforschen.

Es muss in allen Bereichen geforscht werden. Neben dem C02 muss das Methangas auch mitberücksichtigt werden.

Am besten wäre es, wenn alle Sektoren in den europäischen Emissionshandel integriert werden. https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Emissionshandel. Bei der Umrüstung zur Umweltfreundlichen Technik muss der Staat stark fördern. Besonders die Wirtschaft, wenn sie umweltfreundlich ist, kann sie nicht benötige Zertifikate verkaufen und Profite erzielen. Die Reform wird zum wirtschaftlichen Erfolg und Standortvorteil.

Die Reduzierung von Smog und Feinstaub ist wichtig und kommt bei der derzeitigen öffentlichen Diskussion zu kurz. Das Müllproblem, besonders Mikroplastik in den Meeren muss angegangen werden.

Es muss stark in die Forschung investiert, und zwar in allen Bereichen. Auch was die Antriebe im Luftverkehr angeht. Es ist nichts gegen Luftverkehr einzuwenden wenn er sauber ist und die Anwohner nicht nervt. Bei der Batterieindustrie hat die Bundesregierung wurde geschlafen. Bitte bei dem Punkt Wirtschaftspolitik nachlesen.

Batteriezellfertigung in Deutschland stärken

Die MTP fördert die Batteriezellfertigung mit rund 3 Milliarde Euro. Das wird zu mehreren Standorten in Deutschland führen. Das Dachkonzept "Forschungsfabrik Batterie" unterstützt den Kompetenz- und Technologieausbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette Batterie.

Speicherung und Nutzung von CO2

Die Bundesregierung wird die Forschung und Entwicklung zur CO2-Speicherung und -Nutzung fördern. Sie kann eine Lösung sein für Emissionen, die nicht anders vermieden werden können. Die Bundesregierung wird darüber einen Dialog mit allen Interessensgruppen starten.

Sektor Verkehr

Förderung des Umstiegs auf Elektrofahrzeuge

Die Kaufprämie für Pkw mit Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenantrieb von 6000 Euro wird verlängert und für Autos unter 40 000 Euro angehoben. Bei der Erstzulassung und der Umrüstung sind Elektrofahrzeuge zunächst von der Steuer befreit. Diese Regelung wird bis zum 31. Dezember 2025 verlängert. Auch E-Dienstwagen werden weiterhin steuerlich gefördert, reine Elektrofahrzeuge (bis zu einem Preis von 40 000 Euro) sind besonders begünstigt.

Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur für die Elektromobilität

In Deutschland sollen bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen. Der Bund fördert den Aufbau von öffentlichen Ladesäulen bis 2025 und legt einen Masterplan Ladesäuleninfrastruktur vor. Die Bundesregierung wird verbindlich regeln, dass an allen Tankstellen in Deutschland auch Ladepunkte angeboten und auf Kundenparkplätzen eingerichtet werden. Die meisten Ladevorgänge werden jedoch zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden. Daher wird private und gewerbliche Ladeinfrastruktur ebenfalls gefördert.

Attraktiverer Öffentlicher Nahverkehr

Wir wollen die Bundesmittel für den Öffentlichen Nahverkehr auf 6 Milliarden Euro jährlich ab 2021 erhöhen. Damit soll das Nahverkehrsnetz ausgebaut werden. So sollen zum Beispiel Busflotten mit elektrischen, wasserstoffbasierten und Biogas-Antrieben gefördert werden. Bei Smog Alarm (zu hohe Feinstaubwerte, zu hohe Ozonwerte usw.) wird damit der kostenlose Öffentliche Personennahverkehr finanziert. Vorbild Prag. https://www.radio.cz/de/rubrik/nachrichten/prag-plant-kostenlosen-oepnv-bei-smog

Konsequent Emissionsbezogene Reform der Kfz-Steuer

Wir werden die Kfz-Steuer stärker an allen Emissionen ausrichten und dazu ein Gesetz zur Reform der Kfz-Steuer bei Pkw vorlegen. Für Neuzulassungen ab dem 1. Januar 2021 wird die Bemessungsgrundlage der Steuer hauptsächlich auf die Emissionen pro km bezogen.

Zum Unterschied zur Bundesregierung beziehen wir alle Emissionen mit ein.

Im Wohneigentumsgesetz (WEG) und im Mietrecht werden die Vorschriften für die Errichtung von Ladeinfrastruktur vereinfacht. Vermieter werden verpflichtet, die Installation von Ladeinfrastruktur zu dulden.

Sektor Gebäude

Energetische Sanierung mit einem Zuschuss fördern

Energetische Sanierungsmaßnahmen wie der Heizungstausch, der Einbau neuer Fenster, die Dämmung von Dächern und Außenwänden sollen ab 2020 mit Zuschuss gefördert werden. Dabei profitieren Gebäudebesitzer aller Einkommensklassen gleichermaßen durch einen Steuerabzug. Die Fördersätze der bestehenden KfW-Förderprogramme werden um 10 Prozent erhöht.

Im Gegensatz zur Bundesregierung wollen wir einen Zuschuss, statt einen steuerlichen Abzug, also eine steuerliche Entlastung, weil Familien und Kleinverdiener dadurch kaum oder gar nicht entlastet werden, da sie wegen der Kinderfreibeträge kaum oder nicht entlastet werden.

Attraktiverer Öffentlicher Nahverkehr

Die MTP hat die Bundesmittel für den Öffentlichen Nahverkehr auf eine Milliarde Euro jährlich ab 2021 erhöht. Damit soll das Nahverkehrsnetz ausgebaut werden. Ab 2025 werden diese Mittel 2 Milliarden Euro jährlich betragen. So sollen zum Beispiel Busflotten mit elektrischen, wasserstoffbasierten und Biogas-Antrieben gefördert werden.

Heizanlagen erneuern

Es lohnt sich, in den kommenden Jahren von alten Öl- und Gasheizungen auf klimafreundliche Anlagen oder direkt auf erneuerbare Wärme umzusteigen. Um die Austauschrate von Ölheizungen zu erhöhen, wird es eine "Austauschprämie" mit einer 40-prozentigen Förderung geben.

Ab 2026 soll in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, der Einbau von Ölheizungen und Gasheizungen nicht mehr erlaubt sein.

Wir werden die Fernwärme massiv fördern. Siehe auch Kommunalprogramm.

 

 

 

Landwirtschaft

 

Der Landwirtschaftssektor darf im Jahr 2030 noch höchstens 58 bis 61 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr emittieren. Bestehende Instrumente senken die Emissionen für das Jahr 2030 auf rund 67 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Deutschlands Landwirtschaft soll durch einen Maßnahmen-Mix klimafreundlicher werden.

 

    Weniger Stickstoffüberschüsse

 

    Mehr Ökolandbau

 

    Weniger Emissionen in der Tierhaltung

 

    Erhalt und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und Holzverwendung

 

    Weniger Lebensmittelabfälle

 

 

 

 

Sektor Industrie

 

Die Industrie muss ihre Emissionen bis 2030 um rund die Hälfte (im Vergleich zu 1990) mindern. Bis 2016 hat sie bereits eine erhebliche Reduktion erreicht. Fördermaßnahmen für Energie- und Ressourceneffizienz und den erneuerbaren Energien-Ausbau sollen weitere CO2-Einsparungen erreichen.

 

Investitionsprogramm – Energieeffizienz und Prozesswärme aus erneuerbaren Energien in der Wirtschaft

Das Programm bündelt fünf bestehende Förderprogramme und entwickelt sie weiter. So können Unternehmen Aufwand einsparen und vom "One-Stop-Shop" profitieren. Das Programm fördert vor allem Investitionen für energiesparsame Produktion.

Nationales Dekarbonisierungsprogramm

Das Förderprogramm unterstützt die Entwicklung von klimafreundlichen Produktionsprozessen in der emissionsintensiven Industrie (zum Beispiel Stahl, Aluminium). Bei der Umrüstung zur Umweltfreundlichen Technik muss der Staat stark fördern. Besonders die Wirtschaft, wenn sie umweltfreundlich ist kann sie nicht benötige Zertifikate verkaufen und Profite erzielen. Die Reform wird zum wirtschaftlichen Erfolg und Standortvorteil.

 

Finanzierung der obigen Fördermaßnahmen

Solange der Europäische Emissionshandel nicht alle

Das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) startet 2021 mit einem Preis von 20 Euro. In den späteren Jahren werden die Zertifikate versteigert bei Absenkung des Gesamtemissionsvolums, wie das heute beim europäischen Emissionshandel auch ist.

und Finanzierung durch Co2 Steuer.

Aus der Co2 Steuer/Zertifikaten werden die oben genannten Fördermaßnahmen finanziert.

Weltweiter Emissionshandel kann am besten die Klimakatastrophe abwenden

Lösung des Klimaproblems: Weltlicher Emmissionshandel und nicht nur Europäischer Emmissionshandel. Wer beim weltlichen Immissionshandel durch die UNO nicht mitmacht, wird z.B. durch Zölle sanktioniert. Das setzt aber voraus, dass sich den Europäern andere bedeutende Staaten anschließen müssten, um diesen überhaupt starten zu können. 

Interessantes Interview von Hans Werner Sinn dazu bei 1 Stunde 44 Minuten

https://www.youtube.com/watch?v=lCeOvWqeTPg&feature=share&fbclid=IwAR3GpAC6RQAJXjRmCR2vwzOoXepYbPZX1GieVWMpZ1O9diDMdi_HmCPef8Y

 

Bekämpfung der Vermüllung der Meere insbesondere durch Mikroplatisk.

Wir müssen die Meere reinigen und verhindern, dass dies überhaupt ins Meer gelangt.

https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-in-plastikmuell/plastikmuell-im-meer-die-wichtigsten-antworten

 

Die Abhängigkeit von den fossilen Energiequellen muss durch den Ausbau der Fernwärme reduziert werden. Hier nochmal der Punkt aus Kommunalprogramm. B)              Das Fernwärmenetz muss ausgebaut werden, um eine zentrale Wärmeversorgung zu gewährleisten. Wir werden hier auf die Experten der Uni Kassel Fachbereich 15 Maschinenbau, Prof. Dr. Klaus Vajen (Fachgebietsleitung), apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan (Fachgebietsleitung), Dr.-Ing. Janybek Orozaliev (Leiter Thermische Komponenten und Systeme) zurückgreifen die das für uns umsetzen können.

https://www.uni-kassel.de/maschinenbau/institute/thermische-energietechnik/fachgebiete/solar-und-anlagentechnik/forschung/fernwaerme-und-kommunale-waermeplanung

 

Natur erhalten/Verschandelung der Landschaft beenden

Der Abbau von Rohstoffen wie z.B. Kohle/Salz ist nur für die Verwendung im Inland zulässig. Die Verschandelung der Landschaft muss aufhören. Kali und Salz exportiert 95%. Keine Exporte mehr! Dieser Ärger mit dem Kohleabbau wie in Lützerath ist  auch vermeidbar, wenn die Kohle importiert wird. https://www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/report-invest/newsletter-iisa/2013/09/kali-ein-exportschlager-aus-sachsen-an

Braunkohlimport https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160083/umfrage/einfuhr-von-braunkohle-aus-polen-seit-1980/

Steinkohleimport  https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1342495/umfrage/monatliche-importmenge-von-steinkohle-in-deutschland/#:~:text=Monatliche%20Importmenge%20von%20Steinkohle%20in%20Deutschland%20bis%20Dezember%202022&text=Im%20Dezember%202022%20importierte%20Deutschland,von%20Steinkohle%20ganzj%C3%A4hrigen%20Schwankungen%20unterlegen.

 

 V. Sozialversicherungspolitik (Rente, Krankenkasse, Pflege)

https://www.nbim.no/ (Gouvernment Pension Fund - Global)

Unser Vorbild, wenn auch mit einer etwas anderer Geldanlageform, ist der Norwegische Pensionsfonds (Gouvernment Pension Fund - Global) mit einem Volumen von mittlerweile 954,07 Milliarden Dollar. Dieser wird und wurde durch die Einnahmen aus Rohstoffverkäufen (Öl, Gas) angespart. Haben wir in Deutschland leider nicht. Die Norweger haben in Zukunft kein Problem ihre Renten und Pensionen bezahlen zu können.

 

1. Einführung eines 5% Rentenpensionsfonds. Das Geld wird in einen MSCI World Aktienindex angelegt und die Dividendeneinnahme den Rentenversicherungseinnahmen hinzugefügt. Dividendenrendite ca 2,5 %

 

Nach 20 Jahren sind dann nach heutigem Geldwert 1200 Milliarden Euro eingezahlt. Sollte es zu einer Finanzkrise wie in Griechenland kommen, wo in der Vergangenheit 7 % Zinsen für die Staatsanleihen am Kapitalmarkt gezahlt werden mussten, können die Aktien verkauft werden und die Rentenversicherungsanstalt leiht dem Staat zu 7 % Zinsen Geld. Dadurch wird der Bundeszuschuss zu Rentenversicherung stark sinken und das Haushaltsdefizit sinkt stark.

 

Die Wertpapiere dienen auch als Sicherheit, so dass es erst gar nicht zu so hohen Zinsen kommen würde. Die Ratingagenturen werden somit die Bonität auf höchste Qualität AAA raten.

 

Heute ist die Finanzierung der Rente wie folgt. Rentensumme ca. 293 Milliarden Euro. Davon 224 Milliarden Euro Beitragseinnahmen. Bundeszuschuss zur Rentenversicherung 69 Milliarden Euro. Siehe Link. Der Rentenversicherungssatz beträgt derzeit 18,6% bei 224 Milliarden Euro Einnahme, d.h. 12 Milliarden Euro Einnahme pro Versicherungspunkt.

 

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/6_Wir_ueber_uns/02_Fakten_und_Zahlen/02_kennzahlen_finanzen_vermoegen/3_mittelfristige_finanzentwicklung/einnahmen_allgemeine_rv_node.html

 

Was bei der Information durch die Rentenversicherungsanstalt nicht aufgeführt ist sind Bundeszuschuss an die Knappschaft: 5,2 Mrd. € Erstattung für AAÜG: 5,0 Mrd. € Beiträge für Kindererziehungszeiten 12,5 Mrd. €. Die kommen noch hinzu.

 

Heute Finanzierung der Rente: 293 Milliarden Euro Gesamtausgaben

 

69 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. Ca. 23,5 % der Gesamtsumme.

 

224 Milliarden Euro aus Rentenversicherungsbeiträgen Das sind dann 76,5 % der Gesamtsumme.

 

In 20 Jahren wird mit Rentenpensionsfonds die Finanzierung der Rente ungefähr so aussehen. (Nachheutigem Geldwert.) 293 Milliarden Euro Gesamtausgaben.

 

30 Milliarden Euro kommen aus dem Rentenpensionsfonds Ca.10 % (Neu) der Gesamtsumme.

 

69 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. Ca. 23,5 % (Unverändert) der Gesamtsumme.

 

194 Milliarden Euro aus Rentenversicherungsbeiträgen Das sind dann 66,5 % (stark gesunken) der Gesamtsumme.

 

Nach 80 Jahren ist das kleine Paradies erreicht. Dann sieht die Finanzierung der Rente nach heutigem Geldwert wie folgt aus.

 

120 Milliarden Euro kommen aus dem Rentenpensionsfonds Ca. 41 % der Gesamtsumme

 

0 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. 0 % (nicht mehr vorhanden in der Gesamtsumme.) =>hohes steuerliches Entlastungspotential

 

173 Milliarden Euro aus den Rentenversicherungsbeitragseinnahmen Das sind 59 % der Gesamtsumme.

 

So werden die weniger werdenden Beitragszahlungen durch weniger Beitragszahler durch den Demografischen Wandel einigermaßen kompensiert.

 

Für die Beamten wird ein Beamtenpensionsfonds eingerichtet der aus dem ausgeschütteten Gewinn der Bundesbank aufgebaut wird.

 

Wichtig ist auch, dass die Verfassungswidrigkeit der Rente, damit verhindert wird. Diejenigen die nach 1970 geboren sind werden weniger an Rente ausgezahlt bekommen als diese eingezahlt haben. Dies ist dann Verfassungswidrig. Dadurch, dass bis 67 gearbeitet werden soll wird länger und damit mehr eingezahlt, dass macht es erst verfassungswidrig. Es muss jetzt und auch in 30 Jahren bis 66 grundsätzlich gearbeitet werden. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat vor zu starken Kürzungen in der Rentenversicherung gewarnt. Mi. 29.10.2003 - Es könnte verfassungsrechtliche Fragen aufwerfen, wenn Beitragszahlungen und Versicherungsleistungen in ein Missverhältnis geraten würden, sagte Papier zur Eröffnung der 35. Richterwoche am Bundessozialgericht in Kassel. Auf das derzeit im Bundestag diskutierte Rentenreformvorhaben der Bundesregierung ging er allerdings nicht direkt ein. Das Verfassungsgericht habe seit 1980 in mehreren Entscheidungen den Eigentumsschutz bei Renten und Rentenanwartschaften betont, sagte Papier. Das schließe Kürzungen zwar nicht aus. Sie dürften jedoch nicht ein solches Ausmaß erreichen, dass die Rendite auf die eingezahlten Beiträge auf null oder sogar ins Minus sinke. Wegen des Bestandsschutzes sei auch ein grundsätzlicher Systemwechsel zu einer steuerfinanzierten Grundversorgung nur für diejenigen Menschen möglich, die noch keine Rentenbeiträge gezahlt und damit noch keine Ansprüche erworben hätten. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass es im kommenden Jahr keine Rentenerhöhung geben wird. Zudem hat sie angekündigt, in einer umfassenden Rentenreform einen Faktor einzuführen, der den Anstieg der Renten dämpft. Es sei bedenklich und eine faktische Entdemokratisierung, immer öfter Expertengremien wie die Hartz- oder Rürup-Kommission einzusetzen, kritisierte Papier. Diese demokratisch nicht legitimierten Kommissionen repräsentierten nicht nur Sachverstand, sondern vor allem auch Lobby-Interessen. "Damit gewinnt ein sehr selektiver Kreis von Personen zu großen Einfluss." Denn die Gremien würden nicht einberufen, um die Grundlagen für Entscheidungen zu erarbeiten, sondern ihnen werde faktisch die Entscheidung überlassen. Der eigentlich zuständige Bundestag laufe so Gefahr, zur reinen Ratifizierungsinstanz. Grundgesetzlicher Schutz der Renten - rentenreform-alternative.de www.rentenreform-alternative.de

 

2. Mindestrente

 

Altersarmut von Niedriglöhner/Mindestlöhnern verhindern.

 

Wer mindestens 35 Jahre sozialversicherungspflichtig Vollzeit (mehr als 32 Stunden pro Woche) gearbeitet hat bekommt eine Mindestrente von 900 Euro

 

Wer mindestens 45 Jahre Vollzeit (mindestens 32 Stunden die Woche gearbeitet hat bekommt eine Mindestrente von 1200 Euro.

 

Der Vorteil gegenüber der Grundsicherung jetzige Regelung besteht darin, dass

 

a) Der Rentner bürokratisch entlastet wird und den Weg zum Sozialamt nicht antreten braucht.

 

b) Vermögen nicht angerechnet wird.

 

c)private Rente/Riesterrente nicht angerechnet wird.

 

d) Silver Worker die auf 520 Euro Basis was zur Mindestrente dazu verdienen wird nicht angerechnet.

 

 3. Die Einnahme aus privater Altersvorsorge wird bei der Grundsicherung zur Hälfte angerechnet. Wer eine Rente private Rente von 300 Euro pro Monat hat und auf Grundsicherung angewiesen ist bekommt 50% das heißt 150 Euro angerechnet. Das heißt bei einem Satz von 502 Euro Grundsicherung kommen 150 Euro dazu auf insgesamt 652 Euro plus angemessene Wohnkosten.

 

Sollte die Rentenversicherungsanstalt nicht in der Lage sein Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung zu unterscheiden, sondern nur die Einnahmen sehen, kann die Grundrente nicht gemacht werden. Dann tritt folgende Regelung in Kraft. Es wird ansonsten ein großer Anreiz zum weniger arbeiten gesetzt.

Wer mehr als 35 Jahre Sozialversicherungspflichtg gearbeitet hat bekommt 10% mehr Regelsatz bei der Grundsicherung, d.h. 502 Euro Regelsatz davon 10% sind 52 Euro=554 Euro.

Wer mehr als 45 Jahre Sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat bekommt 20% mehr Regelsatz bei der Grundsicherung, d.h. 502 Euro Regelsatz davon 20% sind 104 Euro=604 Euro.

 

Die Regelung bei der privaten Rente unter Punkt 3 wird übernommen. Wer 300 Euro private Altersrente hat, hat dann 502 Euro plus 52 Euro plus 150 Euro= 704 Euro plus angemessene Wohnkosten.

4. Verpflichtung zur 6 % Bruttoentgeldumwandlung mit 2% Mindestzins pro Jahr auf das eingezahlte Kapital. Das Problem bei der Riesterrente ist, dass diese bei der Auszahlung besteuert wird. Dies kann umgangen werden, wenn ins Ausland gezogen wird.

 

Wenn Rentner das gemacht haben mussten diese ihre Förderbeiträge zurückbezahlen. Da hat der EuGH geurteilt, dass die Fördergelder nicht zurückbezahlt werden brauchen. Die Bundesregierung hat darauf bis heute nicht reagiert.

Außerdem werden dort keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge erhoben. Es muss geprüft werden, ob das doch geht.

 Da die Erträge bei der privaten Altersvorsorge sehr niedrig sind und die staatliche Förderung dafür recht teuer, wollen wir für Neuverträge auf das schwedische Modell der privaten Altersvorsorge umsteigen. Diese heißt in Schweden AP7. Die Rendite beträgt dort jährlich 6%. Der Staat übernimmt bei uns die Verwaltungskosten, sodass im Gegensatz zur privaten Versicherungsgesellschaft, die Verwaltungskosten und der Gewinn der Versicherungsgesellschaft die Rendite nicht mindern. Der Staat fördert dies mit 10% der eingezahlten Summe bis maximal 50 Euro im Monat/ 600 Euro im Jahr! Hier ein Interessanter Artikel wie das in Schweden läuft.https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.private-altersvorsorge-in-schweden-ist-sie-pflicht.c31f8bb3-2361-41b0-97ec-e5b35af85328.html

5. Abführung der Abgeltungssteuer in die Krankenversicherung. Durch das immer reicher werden der Bevölkerung wird die Einnahme stark steigen. Durch den Rentenpensionsfonds steigt die Rente stärker und somit auch die Krankenversicherungseinnahme.

Durch diese Maßnahmen kann heute wie auch im Jahr 2050 mit 66 Jahren in Rente gegangen werden. Macht man den 5% Rentenpensionsfondssatz und die 6% Bruttoentgeldumwandlung nicht, muss laut OECD bis 72 und laut Deutsche Bundesbank bis 73 gearbeitet werden.

 

Volle medizinische Leistungen können gewährleistet werden, da durch den Rentenpensionsfonds die Rente stärker steigt als ohne und dadurch auch die Kranken- und Pflegeversicherungseinnahmen steigen. Dadurch, dass die Bevölkerung immer reicher wird steigt die Abgeltungssteuereinnahme die in die Kranken- und Pflegeversicherung fließt. (Durch Abschaffung der Erbschaftssteuer wird dies noch verstärkt.) Auf die Auszahlung der Bruttoentgeldumwandlung werden Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge fällig. (Wie bei der Betriebsrente auch)

 

Die Gesamtbelastung bei den Sozialversicherungsabgaben darf 44% nicht übersteigen und liegen nach derzeitiger Berechnung bei 44%. Im Einzelnen bedeutet dies.

 

1. Rentenversicherungssatz 16%

 

2. Rentenpensionsfondsatz 5%

 

3. Krankenversicherungssatz 17%

 

4. Arbeitslosenversicherungssatz 3%

 

5. Pflegeversicherungssatz 3%

 

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6. Gesamtbelastung 44%

 

Heute beträgt der Rentenversicherungssatz 18,6 %. Er soll 17% betragen. Das macht eine Mindereinnahme von ca. 20 Milliarden Euro aus. Da die Renten erst mit 66 Jahren ausgezahlt werden sollen werden ca. 25 bis 30 Milliarden Euro eingespart. Das heißt der Bundezuschuss zur Rentenversicherung bleibt unverändert. Der Arbeitslosenversicherungssatz beträgt derzeit 3,0 % mit hohen Überschüssen. Er soll solange 3% betragen um die Bildungsoffensive zu finanzieren bis die Arbeitslosigkeit unter 2 Millionen Arbeitslose sinkt.

 

Das entspricht der Generationengerechtigkeit. Die jetzige Generation muss genauso lange arbeiten wie die nächste Generation bei ungefähr gleicher Rentenhöhe. Bei Rezession wie 2009 wird der Rentenpensionsfondsatz ausgesetzt und die Gesamtsozialversicherungsbelastung beträgt dann 39 % statt 44 %.

 

Es müssen Berufe festgelegt werden, wo nicht bis 66 gearbeitet werden kann. Hier kann auch früher in Rente gegangen werden. Allerdings beträgt dann der Bruttoentgeldumwandlungssatz nicht 6 %, sondern 8 %. Wer früher in Rente gehen kann hat einen Vorteil, hat aber den Nachteil 2 Prozentpunkte mehr zu bezahlen. Das ist Gerecht!

Des Weiteren gibt es ganz tolle Nebeneffekte

1. Niedrige Zinsen

Sollte es zu einer Finanzkrise wie in Griechenland kommen, wo 7 % Zinsen für die Staatsanleihen am Kapitalmarkt gezahlt werden mussten, können die Aktien verkauft werden und die Rentenversicherungsanstalt leiht dem Staat zu 7 % Zinsen Geld. Dadurch wird der Bundeszuschuss zu Rentenversicherung stark sinken und das Haushaltsdefizit sinkt stark. Die Dividendenrendite beträgt ca. 2,5 %. Daraus ergibt sich dann eine höhere Rendite von 7 % minus 2,5 % von 4,5 %. Bei 1.000 Milliarden Euro (Fondvermögen) würde dann der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung 45 Milliarden Euro weniger sein.

Die Wertpapiere dienen auch als Sicherheit so dass es erst gar nicht zu so hohen Zinsen kommen würde. Die Ratingagenturen werden somit die Bonität auf höchste Qualität AAA raten.

Somit sinken die Staatsausgaben durch niedrigere Zinsen.

2. Antizyklische Wirtschaftspolitik ist möglich

Bei Rezessionen wie z.B. im Jahr 2009 wird der 5% Rentenpensionsfondssatz ausgesetzt und die Lohnnebenkostengesamtbelastung sinkt von 44 % auf 39 %. So ist antizyklische Politik möglich.

3. Kriegsfall Militäretat

Sollte es zu einem Kriegsfall in 20 Jahren kommen muss der Militäretat von derzeit 53 Milliarden Euro extrem erhöht werden.

Dann müsste der Pensionsfonds verkauft werden und die Bundeswehr könnte 2 Jahre lang mit jeweils zusätzlich zum normalen Wehretat um 600 Milliarden Euro 2 Jahre lang aufgerüstet werden.

4. Durch die Beteiligung an Unternehmen ist es möglich Einfluss auszuüben um diese mit ihrem Körperschaftssteuersitz ins Inland zu bekommen. Es findet eine Sozialisierung statt.

 

 

1. Für Verteidigung werden 2,0 des BIP ausgeben. Mindestens 20% des Militäretats muss für Militärforschung ausgegeben werden, um technologisch Weltspitze zu sein. 0,4% des BIP mehr für BND BKA, LKA und Justiz ausgeben, da die Bundeswehr im Inneren nicht eingesetzt werden kann und die Gefahren auch im Nachrichtendienst und Kriminalität liegen. Zu meinem Schutz (Michael Tryzna) darf die Bundeswehr eingesetzt werden. Das ist eine Ausnahme.

Die allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen wird eingeführt die als Wehrdienst abgeleistet werden kann. Die Anzahl der Soldaten auf 500.000 erhöht. Davon sind 100.000 bei der Luftwaffe und Raketentechnick.

Das Kommando Spezialkräfte (KSK) wird von 1.400 auf 5.000 Soldaten aufgestockt. Das ist das Ergebnis aus dem Afghanistan Desaster, wo die Bundeswehr nicht ohne ausländische Hilfe in der Lage war zu evakuieren.

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/division-schnelle-kraefte/kommando-spezialkraefte-

Es muss genügend Munition vorhanden und alle Fahrzeuge einsatzbereit sein.

Ein Projektauftrag zur Entwicklung eines Raketenabwehrsystem, was gegen alles wirkt auch gegen Hyperschallraketen und die Entwicklung eines eigenen Kampfjets muss in Auftrag gegeben werden.  Eine Unternehmensgründung wie das mit Panavia beim Tornado gemacht wurde muss geprüft werden. Deutschland hat zu einem sehr hohen Preis die F35 aus den USA gekauft. Es ist aber technisch auf dem Stand 2015 und nicht das beste Flugzeug.

Die Unternehmen die Aufträge der Bundeswehr bekommen werden zu 25% verstaatlicht, damit diese nicht übernommen werden und ins Ausland abwandern können. Es muss aber ein privatwirtschaftlich effizientes Unternehmen bleiben. Durch die hohe Forschungsförderung durch Projektförderung oder des 25% Investitionszuschuss werden Hochtechnologieprodukte entstehen die hohe Exportchancen haben. An diesen Profiten wollen wir teilhaben, um somit ein Teil der Ausgaben wieder zurückzubekommen.

 

 

 

 

 

 

2. Es wird nach dem Völkerrecht gehandelt. Ein friedliches Miteinander angestrebt.

 

 

 

 

3. Staatsangehörigkeitsrecht nach Abstammungsprinzip. Das was vor 2000 galt.

 

 

 

 

4. Nach geänderten § 7 Abs. 2 Ausländergesetz werden kriminelle Ausländer und die Ausländer die Alg2/Sozialhilfe bekommen abgeschoben. Das gilt auch für EU Bürger. Das Ausländergesetz ist 2005 abgeschafft wurden. Wir führen es wieder geändert ein. http://www.aufenthaltstitel.de/auslg.html#7

 

 

 

 

5. 25% Mindestkörperschaftssteuersatz und 40% Mindestspitzensteuersatz ab einem Einkommen von 60.000 Euro in der EU. So wird Steuerdumping vermieden. Sozialstaatsprinzip in der EU. Durch die Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit und niedrige soziale Standards in der EU entsteht das Steuerdumping. Somit hat Deutschland einen Nachteil. Wenn das nicht geändert wird treten wir aus der EU aus.

 

 

 

 

6. Breitensport und Spitzensport werden stark gefördert. Dies ist gut für die Volksgesundheit und bessere Ergebnisse bei Olympischen Spielen. Dies ist auch wichtig für das Ansehen eines Landes. 200 Millionen Euro Zuschuss für die Deutsche Sporthilfe und 100 Millionen Euro Zuschuss für die 39 Sportschulen

 

https://www.sporthilfe.de/

 

Oregon Project aus den USA übernehmen.

 

7. Die Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Niederlassungsfreiheit der ab 2004 zur EU gekommen Staaten wird wieder abgeschafft.

 

8. Abschaffung der kalten Progression, indem der Tarif jedes Jahr vom Eingangssteuersatz bis zum Spitzensteuersatz in der Höhe der Inflationsrate erhöht wird.

 

9. Mehr Geld und Personal bei der Justiz.

 

a. Die Vermögenstrafe die nur in wenigen § angewendet werden kann, soll auch bei anderen Paragraphen angewendet werden können. So kann gerecht bestraft und die Justizkasse gefüllt werden.

 

https://dejure.org/gesetze/StGB/43a.html

 

b. Die Justizvollzugsanstalten bleiben staatlich werden aber zu Gewinnorientierten Arbeitsstätten umgebaut. In den USA verdienen die damit Geld.

 

 

 

 

10. Länderebene: Ausstattung der Ländereigenen Landesbanken mit mindestens 5 Milliarden Euro Eigenkapital. Diese sollen

 

a. mit Gewinnerzielungsabsicht arbeiten. 50 % des Gewinnes gehen in den Landesbeamtenpensionsfonds welcher das Geld in einen Indes Dax und M-Dax anlegt. 50 % des Gewinns werden zur Erhöhung des Eigenkapitals verwendet.

 

Die Bundesländer nehmen ihre Kredite bei ihrer Landesbank zu Selbstkosten plus 1% auf. Damit sind günstige Kredite gewährleistet und der Gewinn der eigenen Landesbank steigt

 

b. Gute Versorgung der Sparkassen, Stadt- und Landkreiswirtschaftsförderungsgesellschaften, Science Parks, Verknüpfung von Universität und Wirtschaft.

 

 

 

11. Gründung eines Europäischen Währungsfonds oder die europäische Investitionsbank mit Eigenkapital stärken.

 

Die Gelder können aus dem ESM entnommen werden oder

 

EZB Änderung des EZB Gesetzes, damit das möglich ist.

 

A: Die EZB verkauft für 100 Milliarden Euro Goldreserven. Diese 100 Milliarden dienen als Eigenkapital für einen Europäischen Währungsfonds EWF/ Europäische Investitionsbank mit Bankenlizenz, die die Staatsanleihen von den Staaten zu Wertpapierpensionssatz derzeit 0,75 % plus 4 % Risikovorsorgeaufschlag = 4,75 % aufkauft und direkt vergibt. Er würde damit den Internationalen Währungsfonds IWF ablösen. http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Währungsfonds (Unter Einhaltung von Reformauflagen wie bei der Troika heute) Heute nennt man das ESM. Dieser kann später zu einer Europäischen Kreditanstalt für Wiederaufbau umgebaut werden. In Deutschland gibt es die KfW zur Wirtschaftsförderung.

 

B: Der Gewinn der Europäischen Zentralbank fließt zu 100 % statt zu 25 % in die Rücklagen, womit neue Goldreserven aufgebaut werden müssen.

 

12. In der Europäischen Union wird die Schuldenbremse die in Deutschland gilt übernommen. Das heißt keine Neuverschuldung mehr. Also Maastrichtdefizitgrenze von 3 % des BIP auf 0 % des BIP. Eine Schuldenkrise ist somit nicht mehr möglich.

 

13. Die Finanzverwaltung, die von den Bundesländern gemacht wird, wird an den Bund übertragen. Die Länder sparen beim Personal bei der Betriebsprüfung und Finanzverwaltung, weil die Masse der Mehreinnahmen durch bessere Bekämpfung der Steuerhinterziehung in den Länderfinanzausgleich fließen und es sich nicht lohnt für die Länder dieses Personal einzustellen. Es wird auch als Standortvorteil angesehen, wenn wenig geprüft wird. Das muss aufhören.

 

Hier eine Auflistung wieviel von den Mehreinnahmen durch Steuerprüfer abgegeben werden muss.

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article121203298/Deutschland-leistet-sich-eine-absurde-Steuerfahndung.html

 

 

 

 

14. Tilgung der Target-Verbindlichkeiten.

 

Das Risiko bei den Target 2 Forderungen, die mittlerweile über 800 Milliarden Euro betragen wollen wir verringern, in dem wir die Forderung von Hans-Werner Sinn übernehmen.

 

Nationale Notenbanken dürfen nur noch im Verhältnis zur Landesgröße Geld durch die Kreditvergabe an die lokale Volkswirtschaft schöpfen. Weichen sie von dieser Regel ab und lassen sie durch Nettoüberweisungen an andere Länder Target-Verbindlichkeiten entstehen beziehungsweise drucken sie physisch überproportional viele Banknoten, müssen sie diese Verbindlichkeiten jährlich durch die Hergabe von Gold oder erstklassig besicherten Staatspapieren tilgen. Der jeweilige Nationalstaat hat eine Nachschusspflicht für etwaige Verluste seiner Notenbank.

http://www.hanswernersinn.de/de/FAS_16102016 Punkt 4.

 

 15. Das Inflationsziel der EZB soll 1 % betragen.

Das Inflationsziel der EZB beträgt bis jetzt 2 %. Dies gilt bis jetzt als Optimum. Staatschulden, Unternehmensschulden und Privatschulden sollen entwerten. Kaufentscheidungen sollen heute und nicht später, wenn es teurer ist getroffen werden. Allerdings ist die Sparquote dadurch geringer.

Die Zinssätze waren früher über der Inflationsrate von 2 %, so dass für Sparer der Kapitalwert mit zuzüglich der Zinsen erhalten blieb.

Das war für alle hinnehmbar und im Gesamten betrachtet optimal.

Heute sind die Zinsen weit unter der Inflationsrate, d.h. die Sparer verlieren Geld.

Das größte Problem liegt hier in der Privaten Altersvorsorge also den privaten Renten.

Damit es für die Sparer auch wieder akzeptabel wird muss das Inflationsziel auf 1 % gesenkt werden.

Die Schuldner profitieren von den niedrigeren Zinsen.

Das ist eine gerechte faire Sache für Alle!

 

https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Glossareintraege/I/inflation.html

16. Die Kommunen müssen per Schutzschirm wie das in Hessen geschehen ist entschuldet werden. Allerdings verpflichtend und nicht freiwillig. Die Basis muss Gesund sein. siehe Artikel. Die Finanzaufsicht darf so eine Schuldenentwicklung nicht zulassen. Dies muss in der Landesgemeindeordnung festgelegt werden

http://www.1730live.de/kassel-verlaesst-den-schutzschirm-des-landes-hessen/

 

Es gilt die doppische Schuldenbremse

Das Modell der doppischen Kommunalschuldenbremse basiert aus drei Kernkomponenten: erstens dem doppischen Haushalts- und Rechnungswesen als Datengrundlage; zweitens einer Pflicht zum Haushaltsausgleich im ordentlichen Ergebnis (in Planung und Rechnung); drittens der Implementierung eines Generationenbeitrags als automatischem Sanktionsmechanismus zur dauerhaften Sicherstellung des Haushaltsausgleichs.

https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-kommunalschuldenb…

17. Deutschland und die EU müssen die Entwicklungshilfepolitik in Afrika unter der Voraussetzung der Einhaltung der Menschenrechte, Grundversorgung der Bevölkerung und Reduzierung der Geburtenrate verstärken. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/regionaleschwerpunkte/afrika/afrikanische-union/205704.

Die Afrikanische Union sollte nach dem Vorbild der Europäischen Union aufgebaut werden. EU steht für Menschenrechte, Rechtssicherheit, Gewaltenteilung, Soziale Standards, Infrastruktur- und Wirtschaftsförderung.

Die Reduzierung der Geburtenrate ist auch ein Vorschlag des Club-of-Rome. Wenn auch weltweit.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/club-of-rome-bericht-fordert-belohnung-fuer-kinderlose-frauen-a-1112145.html

18. Die Niederlassungsfreiheit in der Europäischen Union wird eingeschränkt. Wer sich niederlassen will in Deutschland muss sich das genehmigen lassen. Die hohe Migration aus der EU nach Deutschland ist schuld an der Wohnungsnot.

19. Die Staatliche Wohnungsbaugesellschaft muss auch ein Obdachlosenheim haben, um die Obdachlosigkeit zu verringern. Dies ist heute zu gering der Fall, weil viele staatliche Transferleistungen von der Gemeinde gezahlt werden müssen und man solche Leute nicht in seiner Stadt haben möchte. Deshalb muss das von oberer Stelle finanziert werden.

 

Die EU fordert Beendigung von Obdachlosigkeit bis spätestens 2030

 

https://rp-online.de/politik/ausland/eu-parlament-will-obdachlosigkeit-bis-2030-beenden_aid-54794803

 

 

 

20. Es müssen Maßnahmen auf der Welt beschlossen werden, damit die Geburtenrate auf der Welt sinkt. Dies ist die beste Maßnahme gegen den Klimawandel, Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit. 

 

 Die Reduzierung der Geburtenrate ist auch ein Vorschlag des Club-of-Rome. 

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/club-of-rome-bericht-fordert-belohnung-fuer-kinderlose-frauen-a-1112145.html

 

VII. Finanzierung dieser gigantischen Veränderung. Die Veränderung bei Familie, Forschung und Entwicklung, die Senkung des Rentenversicherungsbeitragssatzes, Abschaffung des Arbeitgeberanteils für über 60 jährige, Erhöhung des Militäretats und die Abschaffung der Umlagen bei den Stromkosten kosten viel Geld.  Das wird so gegenfinanziert.

 

1. Erhöhung des Steuerlineartarifs beginnend mit 17%; 26,97% und endend bei 45 % heute 14%, 23,97%, 42 % (ohne Reichensteuer)(dann Abschaffung der Reichensteuer 45%) Grundsteuerfreibetrag 10.000 Euro.

2. Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20% normaler Satz bzw. 10% kleiner Satz.

3. Beibehaltung des Solidaritätszuschlages. Er bringt ca. 20 Milliarden Euro Einnahme für den Bund. Dadurch können alleine 100 Euro Kindergelderhöhung pro Monat gegenfinanziert werden. Die Hauptkosten dafür trägt der Bund.

4. Körperschaftssteuersatz bei thesaurierten Gewinnen beträgt 15% und bei ausgeschütteten Gewinnen 25% 

=>Körperschaftssteuerlastschrift; §34 a Senkung von 28,25 % auf 25 % Somit gibt es eine Gleichbehandlung von Personen und Kapitalgesellschaften. Die Einnahmen der Körperschaftssteuerlastschrift werden zur Gegenfinanzierung der Gewerbesteuerabschaffung verwendet. Die Gewerbesteuerabschaffung bei der Personengesellschaft wird durch nicht mehr Abzugsmöglichkeit des bis zu 3,8 fachen der Gewerbesteuer bei der Einkommensteuer gegenfinanziert, weil die Gewerbesteuer nicht mehr da ist. Daraus folgt eine höhere Einkommensteuereinnahme.

5. Auszahlung der Rente mit 66. Dadurch reduziert sich der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung um ca. 30 Milliarden Euro  und die Senkung des Rentenversicherungssatzes von 18,6% auf 17% ist möglich. Dies kostet ca. 20 Milliarden Euro. => 10 Milliarden Euro Gegenfinanzierungspotential

6. Besteuerung nach Staatsangehörigkeitsprinzip. D.h. Differenz geht an Deutschland. (Amerikanische Prinzip) Beispiel Spitzensteuersatz Kanton Zug (Schweiz) 22 % Deutschland 42 % gehen 20 % nach Deutschland.

7. Einführung einer 2 % Lohnsummensteuer. Jeweils 1% für die kostenlose berufliche Weiterbildung und 1 % um den 25 % Investitionszuschuss für Forschung und Entwicklung zu finanzieren.

8. Mehreinnahmen von über 15 Milliarden Euro möglich durch

a. Konsequente Schattenwirtschaft/Steuerhinterziehungsbekämpfung, Belohnung bei hinweisen.

b. Änderung von Artikel 108 Abs. 2 GG

Die Finanzverwaltung die von den Bundesländern gemacht wird an den Bund übertragen. Die Länder sparen beim Personal bei der Betriebsprüfung und Finanzverwaltung, weil die Masse der Mehreinnahmen durch bessere Bekämpfung der Steuerhinterziehung in den Länderfinanzausgleich fließen und es sich nicht lohnt für die Länder dieses Personal einzustellen. Es wird auch als Standortvorteil angesehen, wenn wenig geprüft wird. Das muss aufhören.

Hier eine Auflistung wieviel von den Mehreinnahmen durch Steuerprüfung abgegeben werden muss.

https://www.welt.de/wirtschaft/article121203298/Deutschland-leistet-sich-eine-absurde-Steuerfahndung.html

9.Einsparung von über 15 Milliarden Euro möglich durch Abschiebung der Ausländer die Bürgergeld und Sozialhilfe bekommen. Einsparen beim Asylmissbrauch. Das Asylrecht bleibt bestehen aber Artikel 16 a Abs.2 angewendet.  Alleine beim Asylanspruch sind es über 10 Milliarden Euro. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/665598/umfrage/kosten-des-bundes-in-deutschland-durch-die-fluechtlingskrise/

 

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_16a.html

10. Durch die starke Exportförderung wird die Umsatzsteuereinnahme/ Einfuhrumsatzsteuereinnahme steigen und den Haushalt über die Einnahmeseite steigern, während die Pensionsfonds und Stiftung des öffentlichen Rechts das über die Ausgabenseite machen. Der Renten- und Beamtenpensionsfonds führt dazu, dass Vermögenswerte geschaffen werden, die den Schulden als Sicherheit dienen. Deswegen gibt es sehr niedrige Zinsen, weil es keine Risikoaufschläge gibt.

11.Entlastung bei Sollzinsen Bundesländer

Damit es eine Entlastung bei den Sollzinsen der Bundesländer gibt werden wir den Bund für die Kredite der Bundesländer haften lassen. Deutschlandbonds sind auch möglich. Ein gemeinsame Haftung gibt es bereits bei den Bund-Länder Anleihen wie in dem Wikipedia Artikel beschrieben. Bei einer Ländergesamtverschuldung von 600 Milliarden Euro gibt es bei 0,2% Zinsersparnis eine Entlastung 1,2 Milliarden Euro pro Jahr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bund-L%C3%A4nder-Anleihe

 

12. Von steigenden Zinsen profitieren/Das finanzielle Paradies schneller als in 80 Jahren erreichen.

Kreditaufnahme von 500 Milliarden Euro durch 30 jährige Staatsanleihen bei einem Zinssatz von ungefähr Null Prozent. Anlage des Geldes wie beim Rentenpensionsfonds. 

Abtragung des Kredites durch die Dividendenzahlung. Bei Abzahlung des Kredites Übertragung des Geldes in den Rentenpensionsfonds.

Wenn die Zinsen steigen, sinkt der Kurs der Wertpapiere und die Wertpapiere können günstiger zurückgekauft werden als diese ausgegeben wurden. Somit wird an steigenden Zinsen verdient. Beispiel: Der Ausgabekurs der 30-jährigen Anleihe beträgt 100 bei einem Marktzins von Null. Nun steigt der Marktzins auf 2%. Wenn die Anleihe noch eine Laufzeit von 25 Jahren hat sinkt der Kurs auf 50 zu dem die Schulden dann getilgt werden können. Das heißt der Wert der Schulden hat sich von 500 Milliarden auf 250 Milliarden zu dem Zeitpunkt halbiert. Zur Tilgung reichen die Dividendeneinnahmen nicht aus, sondern es müssen Teile der Wertpapiere verkauft werden. Der Rest wandert in den Rentenpensionsfonds, welcher den Bundeszuschuss zur Rentenversicherung durch die Dividendeneinnahmen reduziert.  

(Leider wurde dies nicht gemacht, da der EZB-Zins jetzt bei 3,5% hätte genau das so funktioniert, wenn dies 2021 so gemacht worden wäre.)

https://investmentsparen.net/geldwertanlagen/anleihen/anleihen-und-marktzins/

13. Finanzieller Notfall

Beispiel: Sollte Russland Deutschland als Kriegspartei im Ukraine Krieg ansehen und die Ausgaben um hunderte Milliarden Euro  explodieren muss, um den Staatsbankrott zu verhindern Maßnahmen ergriffen werden. Hier muss dann der Vorschlag des DIW umgesetzt werden.

Vermögensabgabe

„Da die steuerlich erfassbaren Vermögen stark auf die oberen zehn Prozent der Bevölkerung konzentriert sind, kann eine Vermögensabgabe auch dann noch ein erhebliches Aufkommen erzielen, wenn der Großteil der Bevölkerung durch hohe Freibeträge freigestellt wird. Simulationsrechnungen des DIW Berlin zum Aufkommen einer Abgabe auf das Nettovermögen der natürlichen Personen ergeben bei einem persönlichen Freibetrag von 250 000 Euro (Ehepaare 500 000 Euro), einem Kinderfreibetrag von 100 000 Euro sowie einem gesonderten Freibetrag für Unternehmensvermögen und wesentliche Beteiligungen von fünf Millionen Euro eine Bemessungsgrundlage von 2,3 Billionen Euro oder 92 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (2011). Eine Abgabe in Höhe von beispielsweise zehn Prozent der Bemessungsgrundlage könnte somit gut neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts - rund 230 Milliarden Euro - mobilisieren. Betroffen wären 4,4 Millionen Personen, das entspricht den reichsten acht Prozent der erwachsenen Bevölkerung.“https://www.diw.de/de/diw_01.c.412461.de/vermoegensabgabe.html   

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