Sonntag, 3. November 2019

Petition zur Rentenpolitik an den Bundestag mitunterzeichnen


Petition zur Rentenpolitik an den Bundestag mitunterzeichnen


Hier bei Change.org die Petition mitunterzeichnen

Michael Tryzna                                                                Kassel, 03.11.2019
Arnold-Bode-Str.4
34127 Kassel

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Petition nach Artikel 17 GG mit der Forderung um Umsetzung!
Thema Rentenpolitik!
Sie streiten in der Koalition um das Konzept der Mindestrente. Grundrente sollte man das nicht nennen, da es ansonsten zu leicht mit der Grundsicherung in einen Topf geworfen wird.
Das Grundproblem bei ihrem Konzept einer „Grundrente“ für Menschen die 65 Jahre gearbeitet haben ist Folgendes:
-          Ob Menschen Teilzeit oder Vollzeit gearbeitet haben spielt keine Rolle. Dann wollen alle Teilzeit arbeiten.  Das ist aus Rentensicht ein Leistungsanreizkiller.
-          Es muss einen großen Unterschied machen, ob jemand 35 oder 45 Jahre gearbeitet hat.
Das ist bei ihrem Konzept nicht der Fall.
Deswegen schlage ich vor, dass mein Konzept übernehmen.
Mindestrente
Altersarmut von Niedriglöhner/Mindestlöhnern verhindern.
Wer mindestens 35 Jahre sozialversicherungspflichtig Vollzeit (mehr als 32 Stunden pro Woche) gearbeitet hat bekommt eine Mindestrente von 800 Euro

Wer mindestens 45 Jahre Vollzeit (mindestens 32 Stunden die Woche gearbeitet hat bekommt eine Mindestrente von 1000 Euro.
Der Vorteil gegenüber der Grundsicherung jetzige Regelung besteht darin, dass
a) Der Rentner bürokratisch entlastet wird und den Weg zum Sozialamt nicht antreten braucht.
b) Vermögen nicht angerechnet wird.
c)private Rente/Riesterrente nicht angerechnet wird.
d) Silver Worker die auf 450 Euro Basis was zur Mindestrente dazu verdienen wird nicht angerechnet.

3. Die Einnahme aus privater Altersvorsorge wird bei der Grundsicherung zur Hälfte angerechnet. Wer eine Rente private Rente von 200 Euro pro Monat hat und auf Grundsicherung angewiesen ist werden 100 Euro angerechnet und 100 Euro hat derjenige dann zuzüglich auf die 424 Euro Grundrente mehr. Also insgesamt 524 Euro plus angemessene Wohnkosten.

Sollten die Rentenversicherungsanstalt nicht in der Lage sein Vollzeit- und Teilzeitbeschäftung zu unterscheiden, sondern nur die Einnahmen sehen kann, kann die Grundrente nicht gemacht werden. Dann tritt folgende Regelung in Kraft.

Wer mehr als 35 Jahre Sozialversicherungspflichtg gearbeitet hat bekommt 10% mehr Regelsatz bei der Grundsicherung, d.h. 424 Euro Regelsatz davon 10% sind 42,40 Euro =446,40 Euro.
Die Regelung bei der privaten Rente unter Punkt 3 wird übernommen. Wer 200 Euro private Altersrente hat, hat dann 424 Euro plus 42,40 Euro plus 100 Euro= 546,40 Euro plus angemessene Wohnkosten.

4. Verpflichtung zur 6 % Bruttoentgeldumwandlung mit 2 % Mindestzins pro Jahr auf das eingezahlte Kapital. Das Problem bei der Riesterrente ist, dass diese bei der Auszahlung besteuert wird. Dies kann umgangen werden, wenn ins Ausland gezogen wird.
Wenn Rentner das gemacht haben mussten diese ihre Förderbeiträge zurückbezahlen. Da hat der EuGH geurteilt, dass die Fördergelder nicht zurückbezahlt werden brauchen. Die Bundesregierung hat darauf bis heute nicht reagiert.
Außerdem werden dort keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge erhoben. Es muss geprüft werden, ob das doch geht.
 Einführung eines 5% Rentenpensionsfonds. Das Geld wird in einen MSCI World Aktienindex angelegt und die Dividendeneinnahme den Rentenversicherungseinnahmen hinzugefügt. Dividendenrendite ca 2,5 %
Nach 20 Jahren sind dann nach heutigem Geldwert 1200 Milliarden Euro eingezahlt. Sollte es zu einer Finanzkrise wie in Griechenland kommen, wo in der Vergangenheit 7 % Zinsen für die Staatsanleihen am Kapitalmarkt gezahlt werden mussten, können die Aktien verkauft werden und die Rentenversicherungsanstalt leiht dem Staat zu 7 % Zinsen Geld. Dadurch wird der Bundeszuschuss zu Rentenversicherung stark sinken und das Haushaltsdefizit sinkt stark.
Die Wertpapiere dienen auch als Sicherheit so dass es erst gar nicht zu so hohen Zinsen kommen würde. Die Ratingagenturen werden somit die Bonität auf höchste Qualität AAA raten.

Heute ist die Finanzierung der Rente wie folgt. Rentensumme ca. 293 Milliarden Euro. Davon 224 Milliarden Euro Beitragseinnahmen. Bundeszuschuss zur Rentenversicherung 69 Milliarden Euro. Siehe Link. Der Rentenversicherungssatz beträgt derzeit 18,6% bei 224 Milliarden Euro Einnahme d.h. 12 Milliarden Euro Einnahme pro Versicherungspunkt.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/6_Wir_ueber_uns/02_Fakten_und_Zahlen/02_kennzahlen_finanzen_vermoegen/3_mittelfristige_finanzentwicklung/einnahmen_allgemeine_rv_node.html
Was bei der Information durch die Rentenversicherungsanstalt nicht aufgeführt ist sind Bundeszuschuss an die Knappschaft: 5,2 Mrd. € Erstattung für AAÜG: 5,0 Mrd. € Beiträge für Kindererziehungszeiten 12,5 Mrd. €. Die kommen noch hinzu.

Heute Finanzierung der Rente: 293 Milliarden Euro Gesamtausgaben
69 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. Ca. 23,5 % der Gesamtsumme.
224 Milliarden Euro aus Rentenversicherungsbeiträgen Das sind dann 76,5 % der Gesamtsumme.

In 20 Jahren wird mit Rentenpensionsfonds die Finanzierung der Rente ungefähr so aussehen. (Nachheutigem Geldwert.) 293 Milliarden Euro Gesamtausgaben.
30 Milliarden Euro kommen aus dem Rentenpensionsfonds Ca.10 % (Neu) der Gesamtsumme.
69 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. Ca. 23,5 % (Unverändert) der Gesamtsumme.
194 Milliarden Euro aus Rentenversicherungsbeiträgen Das sind dann 66,5 % (stark gesunken) der Gesamtsumme.

Nach 80 Jahren ist das kleine Paradies erreicht. Dann sieht die Finanzierung der Rente nach heutigem Geldwert wie folgt aus.
120 Milliarden Euro kommen aus dem Rentenpensionsfonds Ca. 41 % der Gesamtsumme
0 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. 0 % (nicht mehr vorhanden in der Gesamtsumme.) =>hohes steuerliches Entlastungspotential
173 Milliarden Euro aus den Rentenversicherungsbeitragseinnahmen Das sind 59 % der Gesamtsumme.

So werden die weniger werdenden Beitragszahlungen durch weniger Beitragszahler durch den Demografischen Wandel einigermaßen kompensiert.
Für die Beamten wird ein Beamtenpensionsfonds eingerichtet der aus dem ausgeschütteten Gewinn der Bundesbank aufgebaut wird.
Wichtig ist auch, dass die Verfassungswidrigkeit der Rente, damit verhindert wird. Diejenigen die nach 1970 geboren sind werden weniger an Rente ausgezahlt bekommen als diese eingezahlt haben. Dies ist dann Verfassungswidrig. Dadurch, dass bis 67 gearbeitet werden soll wird länger und damit mehr eingezahlt, dass macht es erst verfassungswidrig. Es muss jetzt und auch in 30 Jahren bis 66 grundsätzlich gearbeitet werden. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat vor zu starken Kürzungen in der Rentenversicherung gewarnt. Mi. 29.10.2003 - Es könnte verfassungsrechtliche Fragen aufwerfen, wenn Beitragszahlungen und Versicherungsleistungen in ein Missverhältnis geraten würden, sagte Papier zur Eröffnung der 35. Richterwoche am Bundessozialgericht in Kassel. Auf das derzeit im Bundestag diskutierte Rentenreformvorhaben der Bundesregierung ging er allerdings nicht direkt ein. Das Verfassungsgericht habe seit 1980 in mehreren Entscheidungen den Eigentumsschutz bei Renten und Rentenanwartschaften betont, sagte Papier. Das schließe Kürzungen zwar nicht aus. Sie dürften jedoch nicht ein solches Ausmaß erreichen, dass die Rendite auf die eingezahlten Beiträge auf null oder sogar ins Minus sinke. Wegen des Bestandsschutzes sei auch ein grundsätzlicher Systemwechsel zu einer steuerfinanzierten Grundversorgung nur für diejenigen Menschen möglich, die noch keine Rentenbeiträge gezahlt und damit noch keine Ansprüche erworben hätten. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass es im kommenden Jahr keine Rentenerhöhung geben wird. Zudem hat sie angekündigt, in einer umfassenden Rentenreform einen Faktor einzuführen, der den Anstieg der Renten dämpft. Es sei bedenklich und eine faktische Entdemokratisierung, immer öfter Expertengremien wie die Hartz- oder Rürup-Kommission einzusetzen, kritisierte Papier. Diese demokratisch nicht legitimierten Kommissionen repräsentierten nicht nur Sachverstand, sondern vor allem auch Lobby-Interessen. "Damit gewinnt ein sehr selektiver Kreis von Personen zu großen Einfluss." Denn die Gremien würden nicht einberufen, um die Grundlagen für Entscheidungen zu erarbeiten, sondern ihnen werde faktisch die Entscheidung überlassen. Der eigentlich zuständige Bundestag laufe so Gefahr, zur reinen Ratifizierungsinstanz. Grundgesetzlicher Schutz der Renten - rentenreform-alternative.de www.rentenreform-alternative.de

Mit freundlichen Grüßen der Schwarz-Weißen Gründer heute MTP


Michael Tryzna

Petition zur Rentenpolitik an den Bundestag mitunterzeichnen


Hier bei Change.org die Petition mitunterzeichnen

Michael Tryzna                                                                Kassel, 03.11.2019
Arnold-Bode-Str.4
34127 Kassel

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Petition nach Artikel 17 GG mit der Forderung um Umsetzung!
Thema Rentenpolitik!
Sie streiten in der Koalition um das Konzept der Mindestrente. Grundrente sollte man das nicht nennen, da es ansonsten zu leicht mit der Grundsicherung in einen Topf geworfen wird.
Das Grundproblem bei ihrem Konzept einer „Grundrente“ für Menschen die 65 Jahre gearbeitet haben ist Folgendes:
-          Ob Menschen Teilzeit oder Vollzeit gearbeitet haben spielt keine Rolle. Dann wollen alle Teilzeit arbeiten.  Das ist aus Rentensicht ein Leistungsanreizkiller.
-          Es muss einen großen Unterschied machen, ob jemand 35 oder 45 Jahre gearbeitet hat.
Das ist bei ihrem Konzept nicht der Fall.
Deswegen schlage ich vor, dass mein Konzept übernehmen.
Mindestrente
Altersarmut von Niedriglöhner/Mindestlöhnern verhindern.
Wer mindestens 35 Jahre sozialversicherungspflichtig Vollzeit (mehr als 32 Stunden pro Woche) gearbeitet hat bekommt eine Mindestrente von 800 Euro

Wer mindestens 45 Jahre Vollzeit (mindestens 32 Stunden die Woche gearbeitet hat bekommt eine Mindestrente von 1000 Euro.
Der Vorteil gegenüber der Grundsicherung jetzige Regelung besteht darin, dass
a) Der Rentner bürokratisch entlastet wird und den Weg zum Sozialamt nicht antreten braucht.
b) Vermögen nicht angerechnet wird.
c)private Rente/Riesterrente nicht angerechnet wird.
d) Silver Worker die auf 450 Euro Basis was zur Mindestrente dazu verdienen wird nicht angerechnet.

3. Die Einnahme aus privater Altersvorsorge wird bei der Grundsicherung zur Hälfte angerechnet. Wer eine Rente private Rente von 200 Euro pro Monat hat und auf Grundsicherung angewiesen ist werden 100 Euro angerechnet und 100 Euro hat derjenige dann zuzüglich auf die 424 Euro Grundrente mehr. Also insgesamt 524 Euro plus angemessene Wohnkosten.

Sollten die Rentenversicherungsanstalt nicht in der Lage sein Vollzeit- und Teilzeitbeschäftung zu unterscheiden, sondern nur die Einnahmen sehen kann, kann die Grundrente nicht gemacht werden. Dann tritt folgende Regelung in Kraft.

Wer mehr als 35 Jahre Sozialversicherungspflichtg gearbeitet hat bekommt 10% mehr Regelsatz bei der Grundsicherung, d.h. 424 Euro Regelsatz davon 10% sind 42,40 Euro =446,40 Euro.
Die Regelung bei der privaten Rente unter Punkt 3 wird übernommen. Wer 200 Euro private Altersrente hat, hat dann 424 Euro plus 42,40 Euro plus 100 Euro= 546,40 Euro plus angemessene Wohnkosten.

4. Verpflichtung zur 6 % Bruttoentgeldumwandlung mit 2 % Mindestzins pro Jahr auf das eingezahlte Kapital. Das Problem bei der Riesterrente ist, dass diese bei der Auszahlung besteuert wird. Dies kann umgangen werden, wenn ins Ausland gezogen wird.
Wenn Rentner das gemacht haben mussten diese ihre Förderbeiträge zurückbezahlen. Da hat der EuGH geurteilt, dass die Fördergelder nicht zurückbezahlt werden brauchen. Die Bundesregierung hat darauf bis heute nicht reagiert.
Außerdem werden dort keine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge erhoben. Es muss geprüft werden, ob das doch geht.
 Einführung eines 5% Rentenpensionsfonds. Das Geld wird in einen MSCI World Aktienindex angelegt und die Dividendeneinnahme den Rentenversicherungseinnahmen hinzugefügt. Dividendenrendite ca 2,5 %
Nach 20 Jahren sind dann nach heutigem Geldwert 1200 Milliarden Euro eingezahlt. Sollte es zu einer Finanzkrise wie in Griechenland kommen, wo in der Vergangenheit 7 % Zinsen für die Staatsanleihen am Kapitalmarkt gezahlt werden mussten, können die Aktien verkauft werden und die Rentenversicherungsanstalt leiht dem Staat zu 7 % Zinsen Geld. Dadurch wird der Bundeszuschuss zu Rentenversicherung stark sinken und das Haushaltsdefizit sinkt stark.
Die Wertpapiere dienen auch als Sicherheit so dass es erst gar nicht zu so hohen Zinsen kommen würde. Die Ratingagenturen werden somit die Bonität auf höchste Qualität AAA raten.

Heute ist die Finanzierung der Rente wie folgt. Rentensumme ca. 293 Milliarden Euro. Davon 224 Milliarden Euro Beitragseinnahmen. Bundeszuschuss zur Rentenversicherung 69 Milliarden Euro. Siehe Link. Der Rentenversicherungssatz beträgt derzeit 18,6% bei 224 Milliarden Euro Einnahme d.h. 12 Milliarden Euro Einnahme pro Versicherungspunkt.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/6_Wir_ueber_uns/02_Fakten_und_Zahlen/02_kennzahlen_finanzen_vermoegen/3_mittelfristige_finanzentwicklung/einnahmen_allgemeine_rv_node.html
Was bei der Information durch die Rentenversicherungsanstalt nicht aufgeführt ist sind Bundeszuschuss an die Knappschaft: 5,2 Mrd. € Erstattung für AAÜG: 5,0 Mrd. € Beiträge für Kindererziehungszeiten 12,5 Mrd. €. Die kommen noch hinzu.

Heute Finanzierung der Rente: 293 Milliarden Euro Gesamtausgaben
69 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. Ca. 23,5 % der Gesamtsumme.
224 Milliarden Euro aus Rentenversicherungsbeiträgen Das sind dann 76,5 % der Gesamtsumme.

In 20 Jahren wird mit Rentenpensionsfonds die Finanzierung der Rente ungefähr so aussehen. (Nachheutigem Geldwert.) 293 Milliarden Euro Gesamtausgaben.
30 Milliarden Euro kommen aus dem Rentenpensionsfonds Ca.10 % (Neu) der Gesamtsumme.
69 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. Ca. 23,5 % (Unverändert) der Gesamtsumme.
194 Milliarden Euro aus Rentenversicherungsbeiträgen Das sind dann 66,5 % (stark gesunken) der Gesamtsumme.

Nach 80 Jahren ist das kleine Paradies erreicht. Dann sieht die Finanzierung der Rente nach heutigem Geldwert wie folgt aus.
120 Milliarden Euro kommen aus dem Rentenpensionsfonds Ca. 41 % der Gesamtsumme
0 Milliarden Euro Bundeszuschuss zur Rentenversicherung. 0 % (nicht mehr vorhanden in der Gesamtsumme.) =>hohes steuerliches Entlastungspotential
173 Milliarden Euro aus den Rentenversicherungsbeitragseinnahmen Das sind 59 % der Gesamtsumme.

So werden die weniger werdenden Beitragszahlungen durch weniger Beitragszahler durch den Demografischen Wandel einigermaßen kompensiert.
Für die Beamten wird ein Beamtenpensionsfonds eingerichtet der aus dem ausgeschütteten Gewinn der Bundesbank aufgebaut wird.
Wichtig ist auch, dass die Verfassungswidrigkeit der Rente, damit verhindert wird. Diejenigen die nach 1970 geboren sind werden weniger an Rente ausgezahlt bekommen als diese eingezahlt haben. Dies ist dann Verfassungswidrig. Dadurch, dass bis 67 gearbeitet werden soll wird länger und damit mehr eingezahlt, dass macht es erst verfassungswidrig. Es muss jetzt und auch in 30 Jahren bis 66 grundsätzlich gearbeitet werden. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat vor zu starken Kürzungen in der Rentenversicherung gewarnt. Mi. 29.10.2003 - Es könnte verfassungsrechtliche Fragen aufwerfen, wenn Beitragszahlungen und Versicherungsleistungen in ein Missverhältnis geraten würden, sagte Papier zur Eröffnung der 35. Richterwoche am Bundessozialgericht in Kassel. Auf das derzeit im Bundestag diskutierte Rentenreformvorhaben der Bundesregierung ging er allerdings nicht direkt ein. Das Verfassungsgericht habe seit 1980 in mehreren Entscheidungen den Eigentumsschutz bei Renten und Rentenanwartschaften betont, sagte Papier. Das schließe Kürzungen zwar nicht aus. Sie dürften jedoch nicht ein solches Ausmaß erreichen, dass die Rendite auf die eingezahlten Beiträge auf null oder sogar ins Minus sinke. Wegen des Bestandsschutzes sei auch ein grundsätzlicher Systemwechsel zu einer steuerfinanzierten Grundversorgung nur für diejenigen Menschen möglich, die noch keine Rentenbeiträge gezahlt und damit noch keine Ansprüche erworben hätten. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass es im kommenden Jahr keine Rentenerhöhung geben wird. Zudem hat sie angekündigt, in einer umfassenden Rentenreform einen Faktor einzuführen, der den Anstieg der Renten dämpft. Es sei bedenklich und eine faktische Entdemokratisierung, immer öfter Expertengremien wie die Hartz- oder Rürup-Kommission einzusetzen, kritisierte Papier. Diese demokratisch nicht legitimierten Kommissionen repräsentierten nicht nur Sachverstand, sondern vor allem auch Lobby-Interessen. "Damit gewinnt ein sehr selektiver Kreis von Personen zu großen Einfluss." Denn die Gremien würden nicht einberufen, um die Grundlagen für Entscheidungen zu erarbeiten, sondern ihnen werde faktisch die Entscheidung überlassen. Der eigentlich zuständige Bundestag laufe so Gefahr, zur reinen Ratifizierungsinstanz. Grundgesetzlicher Schutz der Renten - rentenreform-alternative.de www.rentenreform-alternative.de

Mit freundlichen Grüßen der Schwarz-Weißen Gründer heute MTP


Michael Tryzna

111 Milliarden Dollar Jahresgewinn. Der staatliche Konzern Arabian American Oil Company geht an die Börse, Größter Börsengang aller Zeiten!

Der staatliche saudiarabische Konzern Arabian American Oil Company der im letzten Jahr einen Jahresnettogewinn von 111 Milliarden Dollar erzielt hat geht an die Börse. Das Unternehmen hat so hohe Gewinne, weil die Förderkosten so gering sind. Öl aus dem Wüstensand zu holen ist viel Billiger als aus dem Meeresboden.Bei einem für die Börse üblichen Kurs Gewinn Verhältnis von 10 bis 15 ergibt sich ein Marktwert von 1110 bis 1665 Dollar. Genauere Informationen auch über die letzten Jahre gibt es wenige. Auch über die Reserven die noch im Boden liegen ist wenig bekannt. Der Kronprinz hält einen Vermögenswert von 2000 Milliarden Dollar für realistisch.
Dies wäre dann das Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert auf der Welt. Der Börsengang ist mehrfach aufgeschoben worden.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Saudi_Aramco_logo_without_star.png
Es sollen im ersten Schritt nur 1-2 % der Unternehmensanteile an die Börse gebracht werden.
Der Kronprinz von Saudi-Arabien Mohammed bin Salman möchte die Einnahmen aus dem Börsengang für die Umgestaltung der Wirtschaft investieren.
Fazit: Da es zu viele Unbekannte Daten  gibt und der Bedarf nach Erdöl durch die Energiewende weltweit sinken wird wäre ich bei einer Investition zurückhaltend.

Samstag, 2. November 2019

Merkel haut 1 Milliarde Euro für Elektrobusse raus - Allerdings in Indien

Angela Merkel ist mit einigen Ministern in Indien auf Staatsbesuch.

Auf der Seite vom bayerischen Rundfunk lass ich den Bericht:
"Deutschland will in den kommenden fünf Jahren eine Milliarde Euro für grüne urbane Mobilität in Indien ausgeben. Mit dem Geld, das Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Indienbesuch zugesagt hat, sollen etwa im Bundesstaat Tamil Nadu 500 neue Elektrobusse Dieselfahrzeuge ablösen."https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/merkel-gibt-indien-eine-milliarde-fuer-gruene-verkehrsmittel,RggXZyI

In Kassel fahren noch keine Elektrobusse. Dafür scheint kein Geld da zu sein. Da das Geld ja sehr locker zu sitzen scheint weiß ich nicht warum ich die 30 Millionen Euro Schadenersatz immer noch nicht bekommen habe.

Ich finde es aber richtig, dass mit Indien zusammengearbeitet und unterstützt wird. Wenn Indien mit 1,3 Milliarden Menschen bei der Energiewende nicht mitmacht wird die Erderwärmung nicht zu verhindern sein.

Angela Merkel versucht den MTP Programm Abschnitt Wirtschaft Punkt 4 umzusetzen
4. Die Außenhandelskammern und der Export müssen stark gefördert werden. Ziel ist es den Export jedes Jahr um mindestens 10 % zu steigern. So werden Arbeitsplätze gesichert und der Staatshaushalt saniert, da dadurch die Umsatzsteuereinnahme (Einfuhrumsatzsteuer) stark steigt. Es kann nur exportiert werden, wenn in Deutschland auch produziert wird. Deshalb wichtig Punkt 1
https://mtryzna.blogspot.com/2019/09/das-programm-der-michael-tryzna-partei.html
Ich unterstütze das!

Außerdem möchte Angela Merkel ihre schlechte Familienpolitik die für die geringen Geburten verantwortlich ist und nicht ausreichende Qualifizierungspolitik von Inlandsarbeitnehmern durch Anwerben von Indern als Fachkräfte ausgleichen.
Ich habe Freunde in Indien und es gibt auch einige Blogleser aus Indien, ob die das so gut finden, wenn ihre Hochqualifizierten Menschen aus dem Land geholt werden.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Flag_of_India.svg/2000px-Flag_of_India.svg.png

Umweltbundesamt fordert Kerosinsteuer/ Ich sage strengerer EU Emmissionshandel im Bereich Luftverkehr wäre richtig./ Europäische Kerosinsteuer auch!

Das Umweltbundesamt wird am Mittwoch ein Papier mit dem Namen ""Luftverkehr der Zukunft" in Berlin vorgestellt. Für Innerdeutsche und Flüge innerhalb der europäischen Union soll eine Mindestenergiesteuer von 33 Cent gelten. 
Sowas hatte auch ich gefordert.
Die Bundesregierung hat die Luftverkehrsabgabe erhöht um den Luftverkehr gegenüber der Bahn unattraktiver machen.
Ich hatte das kritisiert.Es muss auch in der Luftfahrt gelten, dass umweltfreundliche Antriebe gefördert werden. Das fliegen selber soll gar nicht verboten werden. Hier muss in die Entwicklung  umweltfreundliche Antriebe investiert werden.

Die richtige Lösung gibt es bereits im Ansatz und zwar ist der Luftverkehr in den europäischen Emmissionshandel aufgenommen worden. https://www.dehst.de/DE/Als-Betreiber-teilnehmen/Luftfahrzeugbetreiber/Emissionshandel/emissionshandel-im-luftverkehr_node.html
Beim Luftverkehr müssen die Zertfikate EU Emmissionshandel  weniger und teuer werden. So wird es das im Ausland tanken der Flugzeuge nicht geben.


Zum Klimapaket hatte ich mich bereits in diesem Beitrag geäußert.https://mtryzna.blogspot.com/2019/10/klimaschutz-klimaschutzprogramm-2030.html

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7f/DEU_Umweltbundesamt_Logo.svg/2000px-DEU_Umweltbundesamt_Logo.svg.png