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Martin Huber, Politiker Der CSU-Generalsekretär äußert sich zur Oppositionsrolle der Union im Bund und zu den klimapolitischen Errungenschaften und Konzepten seiner Partei.
Kristina Dunz, Journalistin Die Politikexpertin vom "RedaktionsNetzwerk Deutschland" analysiert das politische Wirken von Martin Huber und vom bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Parteichef Markus Söder.
Pauline Brünger, Klimaaktivistin Die Sprecherin von "Fridays for Future" erläutert ihre Kritik an den jüngsten Klimabeschlüssen der Ampelkoalition und an der bayerischen Umweltpolitik.
Johannes Lackmann, Windkraftunternehmer Der Paderborner gilt als Pionier seiner Branche. Er äußert sich zu Gründen und Folgen langwieriger Genehmigungs- und Bauverfahren bei Windkraftanlagen.
Bundestagsabgeordneter, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, Mitglied im SPD-Präsidium und Parteivorstand
Michael Roth, SPD
Publizist, Friedensaktivist, Buchautor "Frieden ist noch immer möglich"
Franz Alt
Paul Ronzheimer wurde 1985 geboren. Nach dem Abitur absolvierte er ein
Volontariat bei der Emder Zeitung. Von 2005 bis 2008 war er dort
Redakteur. 2008 wechselte er in die die Axel-Springer-Akademie und war
von 2009 bis 2011 Parlamentskorrespondent von BILD in Berlin.
Ab
2012 war er dort Chefreporter im Ressort für Politik, machte vor allem
Berichterstattung aus Kriegs- und Krisengebieten, darunter Griechenland,
Ostukraine, Libyen, Türkei, Syrien, Afghanistan und Irak.
Seit 2019 ist er stellv. Chefredakteur der Bild.
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 berichtet Ronzheimer immer wieder als Live-Reporter aus der Ukraine.
Mariya Maksymtsiv wurde 1982 in Lwiw/Lemberg in der Ukraine geboren.
Nach dem Abitur studierte sie zunächst an der Ukrainischen höheren
Staatsschule für Kreatives und im Anschluss von 2002 bis 2006 an der
Nationaluniversität Ivan-Franko in Lwiw/Lemberg Betriebswirtschaftslehre
mit Abschluss Diplom-Ökonomin.
Ihr Ehemann ist Pfarrer der
ukrainisch-katholischen Gemeinde in Hannover. Seit nunmehr 18 Jahren
lebt sie dort und engagiert sich ehrenamtlich in der Gemeinde in der
Integrationsbegleitung und bei Hilfstransporten.
Hauptberuflich arbeitet sie als Finanzbuchhalterin in Hannover.
Ulrike Winkelmann wurde 1971 in Wiesbaden geboren. Nach dem Studium
(Germanistik, Staatsrecht und Politologie) in Hamburg und London
absolvierte sie ein Volontariat bei der "taz hamburg".
Ab Ende 1999 arbeitete sie für die "taz" in Berlin, unter anderem als Chefin vom Dienst und Parlamentskorrespondentin.
Ab
Mitte 2010 leitete sie für ein Jahr das Politik-Ressort von "Der
Freitag", 2011 kehrte sie zur "taz" zurück und leitete das
Inlandsressort. 2014 wechselte Winkelmann zum "Deutschlandfunk" und war
Autorin des "Hintergrund"-Magazins.
Seit August 2020 ist sie gemeinsam mit Barbara Junge Chefredakteurin der "taz".
Rüdiger Hesse wurde 1967 in Soltau geboren. Nach der Mittleren Reife
absolviere er eine Berufsausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Im Januar
1987 wurde er als Freiwilliger zur Bundeswehr nach Lüneburg eingezogen
und absolvierte in Munster eine Ausbildung zum Panzergrenadier.
Es
folgte ein Wechsel als Zugführer in die Jägertruppe, dabei zwei
Auslandseinsätze KFOR (Kosovo) und der Hochwassereinsatz an der Elbe von
2002. Nach einer Zeit in der Gebirgsjägertruppe schulte er zum
Feldnachrichtenfeldwebel um.
Während der Zeit gab es drei
Auslandseinsätze für ihn Afghanistan (ISAF / RS). 2014 wurde bei ihm
eine einsatzbedingte PTBS festgestellt.
2016 gewünschte
Herausnahme aus der einsatzstellenden Truppe und Versetzung an die
Schule für Strategische Aufklärung / Flensburg.
2022 Entlassung aus dem Dienstverhältnis des Berufssoldaten.
Dies ist ein Ausschnitt der „maybrit illner“ Sendung vom 16. März 2023. Die ganze Sendung gibt es in der ZDF Mediathek: https://kurz.zdf.de/oTVk/
Kommunen, Städte, Bundesländer schlagen Alarm: Mehr als 1,4 Millionen Geflüchtete haben sie in den letzten Monaten aufgenommen - allein knapp 1,2 Millionen Menschen aus der Ukraine. Die Flüchtlingshilfe stößt an ihre Grenzen. Berlin organisiert bisher eher unnütze Gipfeltreffen ohne konkrete Zusagen. Aber es fehlt nicht nur Geld. Es fehlen Wohnungen, Kita-Plätze und Arbeits-Chancen.
Die Überforderung von Städten und Kommunen durch ankommende Geflüchtete besorgt den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. "Wir kommen in Situationen, die wir nicht meistern können", so Palmer. Er fordert daher Ordnung in der Flüchtlingspolitik, da es sonst viele Gemeinden geben werde, die mit der Anzahl aufzunehmender Menschen nicht mehr klar kämen.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer betont wie richtig es war ukrainische Geflüchtete nicht durch das normale Asylbewerberverfahren zu schicken. "Wir haben damals die richtige Entscheidung getroffen", so Dreyer, dabei helfe auch, dass der Bund die Länder finanziell starke entlaste.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht sich für mehr Pragmatismus bei der Erstversorgung ukrainischer Geflüchtete aus. Reichten zum Beispiel die Kapazitäten in Regel-Kitas oder Sprachkursen nicht aus, müsse auch die Betreuung in "Brückenprojekten" möglich sein, so Wüst.
Auch die Journalistin der FAZ Helene Bubrowski unterstreicht die Notwendigkeit von Pragmatismus. Sie stellt daher eine faire und gleiche Verteilung von Geflüchteten auf westeuropäische Länder und die Angleichung von EU-Aufnahmestandards in Frage. Das sei "eher keine schnelle Lösung", so Bubrowski.
Dr. Hanna Stoiak erlebt die Auswirkungen der deutschen Bürokratie als geflüchtete ukrainische Ärztin selbst. Sie könne zur Zeit nur als Praktikantin arbeiten und beziehe Sozialhilfe. Bis zu der Anerkennung ihrer Approbation könne es noch ein, zwei Jahre dauern, so Stoiak.
Tino Schomann, Landrat Nordwestmecklenburgs, erlebt die Situation ebenfalls sehr nah. In seiner Gemeinde Upahl soll eine neue Flüchtlingsunterkunft errichtet werden. Die Frage der Aufnahme von Geflüchteten sei "nicht ob sondern wie", so Schomann. Die Lage unter den Einwohner*innen sei daher angespannt.
Die Gäste der Sendung:
Malu Dreyer, SPD, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz
Boris Palmer, Bündnis 90/Grüne (ruhend), OB Tübingen
Helene Bubrowski, Journalistin FAZ
Dr. Hanna Stoiak, Ärztin aus der Ukraine
Tino Schomann, CDU, Landrat Nordwestmecklenburg
zugeschaltet: Hendrik Wüst, CDU, Ministerpräsident NRW
Das ist unser größtes Problem.! Mehr Flüchtlinge als 2015. Ihr habt keine Lösungen!
Die Ampel-Koalition – mal wieder in
einer Marathon-Sitzung gekittet. Doch wie lange hält der Kompromiss? Zu
Gast bei Maybrit Illner sind die drei Parteivorsitzenden der
Ampel-Regierung: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Lars
Klingbeil (SPD) sowie der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour. Sie
diskutieren mit Eva Quadbeck, RND-Chefredakteurin, und Theo Koll, Leiter
des ZDF-Hauptstadtstudios.
Retten die Pläne nur die Koalition
oder das Land? Wie viel Vertrauen haben die Bürger noch in eine
Regierung, die sich selbst misstraut?
"maybrit illner" mit dem Thema
"Kompromiss statt Masterplan – Ampel-Streit wirklich beigelegt?" am
Donnerstag, 30. März 2023, um 22:15 Uhr im ZDF
Die Ampel-Koalition – mal wieder in
einer Marathon-Sitzung gekittet. Doch wie lange hält der Kompromiss? Zu
Gast bei Maybrit Illner sind die drei Parteivorsitzenden der
Ampel-Regierung: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), Lars
Klingbeil (SPD) sowie der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour. Sie
diskutieren mit Eva Quadbeck, RND-Chefredakteurin, und Theo Koll, Leiter
des ZDF-Hauptstadtstudios.
Retten die Pläne nur die Koalition
oder das Land? Wie viel Vertrauen haben die Bürger noch in eine
Regierung, die sich selbst misstraut?
"maybrit illner" mit dem Thema
"Kompromiss statt Masterplan – Ampel-Streit wirklich beigelegt?" am
Donnerstag, 30. März 2023, um 22:15 Uhr im ZDF