Sonntag, 15. Januar 2023

UKRAINE-KRIEG: Selbst bei grünem Licht – Leopard-2-Lieferungen würden bi...

Die brauchen nicht die Genehmigung des Herstelleres, sondern der Bundesregierrung. 

Aßerdem ist es ein Armurszeugnis, dass erst im Jahr 2024 die ersten Leopard 2 Panzer geliefert werden können. Sollte der Krieg eskalieren, d.h Deutschland wird von Russland als Kriegspartei angesehen, würde Deutschland aufgrund der Rüstungsindustrie überhaupt nicht schnell reagieren können. 

Aus dem 2. Weltkrieg wurde nichts gelernt. Die Menge der Panzer in der  entsprechender Geschwindigkeit kann heute wie auch damals im Verhältnis zur Anzahl der in der Sowjetunion nicht produziert werden. 

Desweiteren möchte ich anmerken, dass eine Friedensverhandlung mit Einbeziehung der Aufhebung der Sanktionen angestrebt werden sollte.

Der Krieg wird wenn da so weiter geht immer mehr eskalieren. Es werden mehr Waffen geliefert und Russland wird dann mehr Soldaten einziehen müssen um gegenhalten zu können. Das werden die machen. Und wenn es weiter eskaliert Deutschland zur Kriegspartei erklärt und der Krieg sich ausweiten und im schlimmsten Fall ein Atomkrieg mit Hypershallraketen stattfinden wird. Diese sind 6200 km/h schnell und fliegen tief. Kaum abzuwehren. Hier sind die Russen der Nato überlegen. Die USA versuchen den Rückstand aufzuholen. Siehe Spiegel Bericht.https://www.spiegel.de/ausland/us-luftwaffe-testet-erfolgreich-neuartige-hyperschallraketen-a-4c40a8df-31c2-4b08-9f75-84175b8e249a

 

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UKRAINE-KRIEG: Selbst bei grünem Licht – Leopard-2-Lieferungen würden bis Anfang 2024 dauern Russland hat nach ukrainischen Angaben am Samstag erneut wichtige Infrastruktur in der Ukraine angegriffen und dabei auch ein Wohnhaus in der ostukrainischen Stadt Dnipro getroffen. Mindestens 14 Menschen seien dabei getötet und 64 weitere verletzt worden, erklärte der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, im Onlinedienst Telegram. In den meisten ukrainischen Regionen kam es nach der neuen Angriffswelle zu Notabschaltungen des Stromnetzes. Der Angriff in Dnipro traf ein neunstöckiges Hochhaus. Unter den Toten war nach Angaben des Gouverneurs auch ein 15-jähriges Mädchen. Sieben Kinder wurden verletzt, das kleinste sei erst drei Jahre alt. Bisher seien 38 Menschen aus den Trümmern geborgen worden, erklärte der Gouverneur weiter. Rettungskräfte arbeiteten in der Nacht daran, eine Frau aus dem Schutt zu befreien, deren Stimme sie gehört hatten. Der Angriff in Dnipro zerstörte Dutzende Wohnungen. Nach Angaben der ukrainischen Präsidentschaft wurden 100 bis 200 Menschen durch des Beschuss des Wohnhauses obdachlos. Etwa 1700 Menschen in der Stadt seien außerdem von Strom- und Wärmeversorgung abgeschnitten.  Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj schrieb nach dem Angriff in den Online-Netzwerken: "Es ist noch unklar, wie viele Menschen unter den Trümmern liegen. Leider steigt die Zahl der Todesopfer stündlich an." Etwas weiter südlich in der Stadt Krywyji Rih wurde nach offiziellen Angaben ein Mensch beim Beschuss eines weiteren Wohnhauses getötet. Hier gab es demnach einen Verletzten. Selenskyj sagte in seiner abendlichen Videoansprache, die ukrainische Armee habe am Samstag mehr als 20 von insgesamt 30 russischen Raketen abgeschossen. Der russische "Terror" könne aber nur "auf dem Schlachtfeld" gestoppt werden. Der Präsidentenberater Mychailo Podoljak forderte, Russland müsse "sofort aus dem UN-Sicherheitsrat ausgeschlossen werden". Der ukrainische Energieminister German Galuschenko erklärte, nach der neuen russischen Angriffswelle sei es in den "meisten Regionen" des Landes zu Notabschaltungen des Stromnetzes gekommen. Die Angriffe hätten die Regionen Charkiw, Lwiw, Iwano-Frankiwsk, Saporischschja, Winnyzia und Kiew getroffen, schrieb Galuschenko auf Facebook. Der staatliche Stromversorger Ukrenergo erklärte, er arbeite daran, die Folgen der Angriffe zu beseitigen. Auch aus Kiew wurden am Samstag Raketenangriffe auf Infrastruktureinrichtungen der Hauptstadt gemeldet, ebenso aus der südlichen Region Saporischschja sowie aus Tscherkassy im Zentrum des Landes. Nach den Angriffen von Samstag wurden auch im an die Ukraine grenzenden Moldau Raketentrümmer entdeckt. "Russlands brutaler Krieg gegen die Ukraine hat erneut Auswirkungen auf Moldau", erklärte die Präsidentin des Landes, Maia Sandu, im Onlinedienst Twitter. Die Grenzpolizei habe die Raketentrümmer in der Nähe des Dorfes Larga im Norden des Landes gefunden. "Wir verurteilen die heutigen gewaltsamen Angriffe auf das Schärfste", fügte Sandu hinzu. Die russische Armee hatte in den vergangenen Monaten eine Reihe von Rückschlägen in der Ukraine hinnehmen müssen. Als Reaktion verstärkte sie ihre Luftangriffe, insbesondere auf die Energieinfrastruktur des Nachbarlandes. #ukraine #russland #krieg Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzrepo... Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Samstag, 14. Januar 2023

Die Völkerwanderung

Leider ist es kein Film, sondern nur Audio. Gibt es das auch irgendwo mit Bild? Schade das sowas im Geschichtsunterricht wegen dem Nationalsozialismus nicht mehr so behandelt.
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Das Römische Reich ist auf dem Zenit seiner Macht, da branden immer neue germanische Stämme an die Grenzen des römischen Imperiums, erschüttern das Reich in seinen Grundfesten. Waren es um 120 zunächst die Kimbern und Teutonen, die den Römern das Fürchten lehrten, so machten sich später auch die sagenumwobenen West- und Ostgoten auf den längsten Marsch der Weltgeschichte. Sie flohen vor den Hunnen, dem neuen unheimlichen Feind aus dem Osten. Unter ihrem König Attila schienen die wilden Reiter unbesiegbar. Erst als sich die Römer mit germanischen Stämmen vereinigten konnten die Hunnen bei der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern vernichtend geschlagen werden. Doch letztlich konnte das Imperium Romanum der vitalen Gewalt der Germanen nichts entgegen setzen. Das stolze Rom wurde mehrfach geplündert. Germanische Stämme wie die Vandalen, Franken, Langobarden, Sachsen, Angeln und Jüten zeichneten die Landkarte Europas mit ihren Schwertern neu.

Karl-Eduard von Schnitzler – Klassenkämpfer und Lebemann [DOKU]

Schwer zu begreifen die Ausssage von Schnitzler: "Die Mauer ist das humanitärste Bauwerk des Jahrhunderts"
Ohne die Mauer wären die Leistungsträger im zunehmenden Maße ausgewandert. Umso größer der Unterschied des Lebensstandards zwischen Ost und West geworden ist umso stärker wäre die Abwanderung.
Wir sehen heute das Problem der Abwanderung auch heute noch. Über 100.000 Leistungsträger des Landes wandern heute auch noch aus, weil es woanders besser ist für sie.
Die DDR ist gescheitert, weil diese viel zu wenig für Geld in die Produktivität/Efiizienz in ihre Betriebe und Abläufe investiert hat. Im Besonderen was die Bereiche Forschung und Entwicklung angeht. Ähnliches gilt auch für die Infrastruktur allgemeinen Straßensituation und Wohnungssituation. Die Umweltpolitik war der Tiefpunkt. 4 bis 5 % des BIP wurde für Verteidigung ausgegeben. Für die Stasi nochmal sehr viel Geld.
Was ich an Schnitzler gut finde ist, dass er kein Wendehals und sich treu geblieben ist. Ganz viele Ketzerische Aussagen über das DDR Regime intern und nach außen loyal. Der wusste dass es abwärts geht mit der DDR.
Besonders krass finde ich, dass seine Großmutter die Halbschwester von Kaiser Wilhelm II.
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Der preußische Adelsspross Karl-Eduard von Schnitzler war eine der umstrittensten Figuren des öffentlichen Lebens der DDR. Am Beginn seiner Karriere galt er als einer der talentiertesten Journalisten Deutschlands, an deren Ende als komplett gescheitert. Als Kopf und Gesicht des „Schwarzen Kanals“ stand er an vorderster Front im Kampf der Systeme, und so ging folgerichtig mit der DDR auch Schnitzlers Laufbahn zu Ende: Seine eigenen Genossen holten den bestgehassten Mann der DDR am 30. Oktober 1989 vom Bildschirm und warfen ihn raus. Von der Partei verraten, vom Publikum geschmäht, blieb sich der einstige Chefkommentator des DDR-Fernsehens dennoch treu. Bis zu seinem Tod im Jahr 2001 verteidigte Schnitzler den untergegangenen Staat ebenso verbissen wie die Mauer. Dabei bewegte er sich diesseits und jenseits dieser Mauer gleichermaßen selbstverständlich. Er nutzte errungene Privilegien gnadenlos aus, führte das ambivalente Leben eines politischen Agitators und zugleich Bohemiens mit Frauen, Bars und schnellen Autos. Schließlich machten ihn seine moralischen Verfehlungen sogar erpressbar. Der Film zeichnet diesen widersprüchlichen Lebenslauf nach, beleuchtet dessen blinde Flecken, lässt Schnitzlers Tochter zu Wort kommen, die Schauspielerin Barbara Schnitzler, den Freund und Kollegen Heinz Grote und den Historiker Gunter Holzweißig, der sich seit über zwanzig Jahren mit dieser ambivalenten Persönlichkeit auseinandersetzt. 👉Letzte Ausgabe des „Schwarzen Kanals“:
https://youtu.be/LIi4Vh5lKvg 👉Mehr Dokus, Reportagen und Interviews: https://youtube.com/playlist?list=PLN...

Donnerstag, 12. Januar 2023

Der Unbequeme - Joseph Ratzinger, der Glaube und die Welt von heute

Er galt für viele als Konservativer war aber bereit Dinge in Frage zu stellen auf intellektuelle Art und Weise.
Ich bedauere es sehr und bin auch enttäuscht, dass ihr es für mich nicht einrichten konntet ihn zu besuchen. Ich hätte mit ihm gerne ein paar theologischen Fragen besprochen und zuletzt mich von ihm zu verabschieden! Ruhe in Frieden!
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zum 90. Geburtstag von Papst Benedikt, Sendung vom 12. April 2017, Joseph Ratzinger - Papst Benedikt XVI.: Was hat den Gendarmensohn aus Marktl am Inn befähigt, das mächtigste Amt der Christenheit zu erlangen? Wie hat sein kühner Rücktritt die Kirche verändert? Ein Portrait von Martin Posselt. Joseph Ratzinger (*16. April 1927 †31. Dezember 2022) war der erste deutsche Papst seit fast einem halben Jahrtausend. Sein Rücktritt vom Petrusamt 2013 wiederum war der erste freiwillige Amtsverzicht eines Papstes seit dem Mittelalter. Doch jenseits solcher statistischen Größen, was bleibt von seinem Pontifikat? Was hat den Gendarmensohn aus Marktl am Inn befähigt, das mächtigste Amt der Christenheit zu erlangen? Welche Rolle spielte er für seine Kirche und für das Christentum an der Schwelle zum 3. Jahrtausend? Wie hat er das Erbe des titanischen Vorgängers, Johannes Pauls II., verwaltet - und was hat sein kühner Schritt durch Rücktritt den Weg für seinen Nachfolger Franziskus freizumachen, bewirkt? Wird eher der Pontifex maximus Benedikt XVI. in Erinnerung bleiben oder der Konzils-Theologe Joseph Ratzinger? ein Film von Martin Posselt
https://www.br.de/mediathek/video/der... https://www.br.de/mediathek/video/der... BR, 2016 Ratzinger und Everding - Begegnung in Rom https://www.youtube.com/watch?v=G7RH0...

Donnerstag, 5. Januar 2023

Trauergottesdienst für den emeritierten Papst Benedikt XVI.

Mit Gebärde) Live aus dem Vatikan: Trauergottesdienst für den emeritierten Papst Benedikt XVI. Dazu Ludwig Ring-Eifel (Katholische Nachrichten-Agentur Rom) und Guido Horst (Chefredakteur Vatican Magazin) im Gespräch mit phoenix-Reporter Stephan Kulle

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3 Särge für den Papst Benedikt XVI. 95 Jahre ist ein stolzes Alter. Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen. Schade dass ich ihn mit Erzherzog David nicht besuchen konnte.
Was ist ihre Meinung zum Rücktritt von Päpsten?