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Was ich nicht verstehe ist, dass die Ukraine die 18 bis 60 jährigen Frauen hat flüchten lassen. Diese Frauen wären für die Rüstungsindustrie und auch als Ersatz der Männer die an der Front sind in der Wirtschaft sehr wichtig.
Die Ukraine kann den Krieg nur gewinnen, wenn die russische Bevölkerung den Krieg nicht mehr will. Russland hat 300.000 Reservisten eingezogen für die Zwischenzeit, in der die Berufsarmee um 300.000 Soldaten aufgestockt wird. Die Russen werden das als Berufsarmeekrieg Jahre weiter führen. Geld genug ist da. Den Russen geht es darum die Annektierten Gebiete zu halten und das Gebiet zu russifizieren. Mich würde mal interessieren, warum die Russen, obwohl diese genug Soldaten haben nicht wieder von Norden auf Kiew marschieren? Die Kriegsziele scheinen sich geändert zu haben. Eure Meinung dazu?
Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine: Wie ist die Stimmung vor Ort? Wie ist die Lage an den Fronten, vor allem in der umkämpften Stadt #Bakhmut? Wie steht die #Ukraine ein Jahr nach Beginn der #Vollinvasion militärisch da? Ab wann und wie werden sich die westlichen Waffenlieferungen auf dem Gefechtsfeld auswirken? Auf diese und andere Fragen antwortet Brigadegeneral Dr. Christian Freuding in dieser Folge von „#Nachgefragt“. General Freuding ist seit März vergangenen Jahres Leiter des Sonderstabes Ukraine im Verteidigungsministerium.
00:00 Intro
0:54 Stimmung in der Ukraine
1:44 Aktuelle Frontverläufe
2:20 Lage in Bakhmut
3:45 Militärische Lage ein Jahr nach der Vollinvasion
4:28 Kriegsziele von Ukraine und Russland
5:23 Situation im Schwarzen Meer
6:54 Lage nach einem Jahr Krieg
09:15 Droht eine russische Großoffensive?
09:59 Steht die Ukraine jetzt besser da als vor einem Jahr?
11:44 Wie steht es um die ukrainische Rüstungsindustrie?
13:55 Waffenlieferungen für die Ukraine
15:15 Reichen die Waffenlieferungen aus?
17:44 Herausforderungen für die Ukraine
19:55 Gibt es noch Entscheidungsschlachten?
21:01 Zurückeroberung annektierter Gebiete
22:00 Lehren für die Bundeswehr
24:17 Bilanz nach einem Jahr Vollinvasion
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Aufzeichnung: 22.02.2023
02/23
23A11101
Musik: Titel - Komponist
Youngster Main News / Freye
Die erneute Abstimmung der UN Generalversammlung hat ergeben, dass 141 von 193 Ländern, also 2 weniger als vor 1 Jahr das Verhalten Russlands als falsch ansehen.
Da daraus keine rechtlichen Konsequenzen folgen bleibt das wie vor einem Jahr folgenlos.
Das heißt es gibt nichts was die UN angeht was in die Verhandlungsmasse einließen kann für eine Friedensverhandlung.
Die Aufhebung der Sanktionen der Natoländer muss in die Verhandlungen mit eingeführt werden. Die Russen die Ukraine verlassen und einige Teile wo eh früher Russen wohnten und russisch die Sprache der Bevölkerung ist und war Russland gegeben werden.
Ein Jahr nach dem Überfall auf die Ukraine hat die Generalversammlung Russland erneut verurteilt. 141 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen stimmten für eine Resolution, in der ein Ende des russischen Angriffskriegs und ein Abzug der Truppen verlangt werden. Sechs Staaten stimmten gemeinsam mit Russland mit Nein, 32 enthielten sich. Die restlichen der 193 UN-Mitglieder nahmen nicht an der Abstimmung teil. Die Entschließung war von mehr als 50 Ländern eingebracht worden. Völkerrechtlich bindend ist sie nicht.
Sie fordern das Ende von Waffenlieferungen an die Ukraine und Kompromissbereitschaft bei Friedensverhandlungen: Die Publizistin Alice Schwarzer und Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht haben anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu einer Kundgebung aufgerufen. Sie fordern in ihrem "Manifest für den Frieden" ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und Friedensverhandlungen mit Russland.
Bei phoenix-Moderator Alfred Schier zu Gast im Studio:
- Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit, CASSIS Bonn
An die St- Martini Gemeine die ihr euren Pastor gewählt habt und die Bremer Evangelische Kirche. Stellt euch hinter ihn gebt ihm eine Ermahnung und gebt ihm die Sicherheit weiter machen zu dürfen. Olaf Latzel darf die Bibelstellen der Gemeinde vortragen, wo homosexuelle Handlungen verboten sind und das Mann und Frau füreinander bestimmt sind. Er darf sagen dass Verstöße gegen diese Stellen Sünde sind. Er darf für die Menschen beten, dass der heilige Geist in sie kommt, dass sie sich Bibelgerecht Verhalten.
Er darf nicht diese Gruppen beleidigen oder Volksverhetzen.
Wenn aus der Geldstrafe eine Gefängnisstrafe werden sollte was sehr unwahrscheinlich ist kann er nicht weiter machen.
Ansonsten wäre Rechtswissenschaftlich gesehen ein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht sehr interessant was von der Glaubensfreiheit gedeckt ist.
Ich werde bald mal nach Bremen kommen und mit euch sprechen.