#AnneWill vom 09.02.2020 mein livekommentar

#Coronavirus zeigt, dass das MTP Programm zur Verbesserung der medizinischen Versorgung dringend notwendig ist!

Wir haben seit einiger Zeit einen Ärztemangel und Pflegenotstand, so dass die beste medizinische Versorgung im Besonderen für Kassenpatienten nicht immer gewährleistet ist. Im Besonderen was die Wartezeit bei Facharztterminen angeht. Die Arbeitszufriedenheit bei den medizinischen Berufen ist nicht gut genug, damit die offenen Stellen besetzt werden können.

Nun kommt das Coronavirus, wenn die Chinesen das nicht in den Griff bekommen sollten, auf uns zu.
Das bedeutet, je nachdem ob es zigtausende oder hunderttausende Fälle geben sollte eine riesen Belastung auf das Gesundheitssystem, welches dieses nicht bewältigen kann, da im Normalzustand bereits ein Mangel besteht. Eine großen Bereich für Viruserkrankungen gibt es nicht.


Deswegen fordere ich erneut die Umsetzung unseres MTP Programmes

10. Entgegenwirken des Ärztemangels durch mehr Studienplätze und bessere Bezahlung der Ärzte im Besonderen der Landärzte/ Schnellere Termine bei Fachärzten

Die Bezüge sollen für Ärzte um 20 % und für Landärzte um 30 %. steigen. Durch eine bessere Bezahlung wird auch das Abwandern ins Ausland verringert. Über 2000 Ärzte wandern pro Jahr ins Ausland ab. Eine Arztausbildung kostet den Staat 180.000 Euro.

http://www.bundesaerztekammer.de/ueber-uns/aerztestatistik/aerztestatistik-2017/abwanderung-von-aerzten-ins-ausland/

Um den Landärztemangel zu beseitigen können auch Ärzte als Angestellte bei der Stadt oder Landkreis angestellt werden.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Stipendiaten Programm für Medizinstudierende, die ihre Facharztausbildung im ländlichen Raum absolvieren und danach mindestens fünf Jahre dort tätig zu werden.

Der Schlüssel wieviel Patienten ein Arzt im Einzugsgebiet hat wird verkleinert, Ärzte nehmen oft keine Patienten mehr auf. Dann wird es mehr Arztzulassungen geben, also die Anzahl der Ärzte wird steigen.

11. Den Arbeitskräftemangel an Kranken- und Altenpflegekräfte beseitigen durch Erhöhung der Arbeitszufriedenheit

Mehr Kranken und Pflegekräfte brauchen wir. Dies muss erreicht werden durch eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit, d.h. durch bessere Bezahlung und Senkung der Arbeitsbelastung.

Desweitern gibt es mit der Abschaffung der Wehrpflicht und damit verbunden auch des Zivildienstes keine Heranführung an diese Berufe.  Deshalb ist eine Ausbildungsoffensive erforderlich.

Bessere Bezahlung

Hierbei muss ein Mindestlohn von 20 Euro für examinierte Kranken- und Pflegekräfte eingeführt werden. Dieser fehlt derzeit http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a763-ml-pflegebranche-broschuere-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Es gibt nur einen Mindestlohn für Hilfskräfte in diesem Bereich. Der Mindestlohn für Pflegehilfskräfte wird auf 14 Euro festgesetzt.

Die Tarifverträge müssen für Allgemeinverbindlich erklärt werden.

Senkung der Arbeitsbelastung der Pflegekräfte.

Senkung der Arbeitsbelastung

Die Arbeitsbelastung muss gesenkt werden indem die Anzahl der zu Betreuenden Menschen für den Pfleger sich verringert. Dies soll von einem TÜV kontrolliert werden, damit dies auch geschieht.

Sollte es mit diesen Maßnahmen nicht gelingen mehr junge Menschen für diese Berufe zu begeistern werden wir ein Allgemeines Pflichtjahr für Männer und Frauen einführen müssen. Dies kann auch durch Wehrdienst abgeleistet werden.

Das Fach Arbeitslehre was vor Allen Dingen in der Haupt und Realschule zur Berufsfindung unterrichtet wird sollte die Kranken- und Pflegeausbildung mit aufnehmen. Sozialpraktikum machen siehe Waldorfschulen. https://www.waldorfschule.de/waldorfpaedagogik/praktika/ Hier gibt es auch für Hauptschüler gute Beschäftigungsmöglichkeiten.

Der staatliche Anteil an den Pflegeleistungen muss um 20% steigen, damit der Eigenanteil der Pflegebedürftigen nicht steigen braucht.

Pflegekräfte sofort zurückholen durch 20.000 Euro Rückholprämie

Viele Pflegekräfte sind aus dem Pflegeberuf wegen der Arbeitsunzufriedenheit ausgestiegen. Durch unsere oben genannten Maßnahmen wird die Arbeitszufriedenheit deutlich ansteigen und damit das Interesse an diesem Beruf ansteigen.  Wir wollen mit einer Rückholprämie ehemalige Pfleger/in in den Beruf zurückholen.

12. Die Zuwanderung wird über die Bluecard gesteuert und muss beworben werden. Die Anzahl der Berufe muss erweitert werden. Die Anzahl derer die über die Bluecard kommen ist bis jetzt gering. Eine Alterssteuerung mit möglichst jungen Bewerbern ist zu berücksichtigen.

Wer in Deutschland arbeiten will muss die Voraussetzungen erfüllen und diesen Antrag ausfüllen

http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-eu-deutschland/

#Coronavirus, China kann das Wachstum der Erkrankungen auf einen einstelligen Prozentbereich reduzieren. Afrika ist die große Unbekannte!

China hat es geschafft die prozentuale Steigerung der aktuell Erkrankten auf einen einstelligen Prozentbereich zu verringern. Die Anzahl der aktuell Erkrankten stieg von 31.671 auf  33.689 also nur noch um 6,37%.   Die Anzahl der beendeten Erkrankungen stieg auf 3421, bei einer Todeszahl von 806. Das entspricht einer Sterbequote von 23,5%. Das bedeutet das Virus kann entschärft werden.

Die große Unbekannte für die Problematik für die Welt bleibt Afrika ein Land mit einer geringen medizinischen Versorgung. Es gibt in ganz Afrika nur 6 Kontrollzentren, wo geprüft werden kann, ob der Coronavirus vorliegt oder nicht. Die Verflechtung von China und Afrika ist groß. Deshalb ist es verwunderlich, dass noch nicht ein Fall Coronavirus in Afrika aufgetreten sein soll.

Auch in den Bevölkerungsreichen Ländern wie Pakistan und Indien konnte ein großer Ausbruch verhindert werden.
Da scheint die Welt zumindest bis jetzt nochmal Glück gehabt zu haben.
Es werden immer wieder solche Virusse auftauchen die auch gefährlicher sein können als Dieses, wie z .B. das nicht abheilen des Virus wie bei HIV und so einer starken Ansteckungsfähigkeit wie beim derzeitigen Coronavirus was übertrqgen werden kann, obwohl noch keine Krankheitssymptome aufgetreten sind. Deswegen war dies ein Testlauf für die Weltgemeinschaft.Die Weltgesundheitsorganisation WHO und andere Organisationen müssen gestärkt werden und ihre Zusammenarbeit intensivieren und optimieren!

Hier die Tabellenübersicht

Datum		Alle Fälle	China	Außerhalb	Tote	Geheilte	Beendete Krankheiten	Aktuell Erkrankte		Prozentuale Veränderung
05.02.2020		24631	24419	212	494	1029	1523	23108	Veränderung
06.02.2020 vormittags 12.43		27.636	27409	227	564	1124	1688	25.948	2.840	12,29
07.02. 12.23 vor.		30.806	30.541	264	634	1487	2121	28.685	2.737	10,548
08.02.		34401	34083	317	719	2011	2730	31671	2.986	10,41
09.02.		37.110	36.767	343	806	2615	3421	33689	2.018	6,3718

#Coronavirus: Die Sterbequote bei den abgeschlossenen Krankheiten sinkt von 32,4% auf 25,3%

Immer mehr Menschen können vom Coronavirus geheilt werden, d.h.  ist die Sterbequote bei den beendeten Krankheitsfällen weiter gesunken. 

Am 05.02. gab es bei 1523 beendeten Krankheitsfällen 494 Tote. Das ist eine Quote von 32,4 %

Am 06.02 gab es bei 1688 beendeten Krankheitsfällen 564 Tote. Das ist eine Quote von 33,4%

Am 07.02 gab es bei 2121 beendeten Krankheitsfällen 634 Tote. Das ist eine Quote von 29.8%

Am 08.02 gab es bei 2730 beendeten Krankheitsfällen 719 Tote. Das ist eine Quote von 26,3%

Ob die prozentualen Wachstumsrate der aktuellen Krankheiten sinkt kann jetzt nachhaltig nicht beantwortet werden. Sie hält sich über 10%, d. h. das Virus wächst nach wie vor stark. Besonders stark außerhalb Chinas. Hier gibt es allerdings erst wenig beendet Krankheitsfälle mit 2 Todesfällen. 

Hier die Gesamtübersicht.

Datum		Alle Fälle	China	Außerhalb	Tote	Geheilte	Beendete Krankheuten	Aktuell Erkrankte		Prozentale Veränderung
05.02.2020		24631	24419	212	494	1029	1523	23108	Veränderung
06.02.2020 vormittags 12.43		27.636	27409	227	564	1124	1688	25.948	2.840	12,29
07.02. 12.23 vor.		30.806	30.541	264	634	1487	2121	28.685	2.737	10,548
08.02.		34401	34083	317	719	2011	2730	31671	2.986	10,41

Coronavirus. Die prozentuale Wachstumsrate der Erkrankten sinkt von 12,29% auf 10,58%. Das macht Hoffnung!

Coronavirus. Die prozentuale Wachstumsrate sinkt von 12,29% auf 10,58%. Das macht Hoffnung!

Am 05.02. gab es 23.108 Erkrankte, am 06.02. gab es 25.948 Erkrankte. Das ist ein Anstieg von 12,29%

Am 07.02 gab es 28.685 Erkrankte. Das ist ein Anstieg von 10,58% gegenüber der Statistik vom 06.02. 

Hier die von mir erstellte Tabelle.

Die Krankheit wird besiegt werden, wenn das Wachstum negativ wird. Ich gehe davon aus und habe die Hoffnung dass das prozentuale Wachstum auf unter 10% sinken wird. Chinesische Forscher rechnen mit einer Trendwende einem negativen Wachstum um den 15. Februar. Hoffentlich haben sie Recht! Dann würde uns die weltweite Katastrophe erspart bleiben!

Datum		Alle Fälle	China	Außerhalb	Tote	Geheilte	Beendete Krankheuten	Aktuell Erkrankte		Prozentale Veränderung
05.02.2020		24631	24419	212	494	1029	1523	23108	Veränderung
06.02.2020 vormittags 12.43		27.636	27409	227	564	1124	1688	25.948	2.840	12,29
07.02. 12.23 vormittags		30.806	30.541	264	634	1487	2121	28.685	2.737	10,548