Dienstag, 17. März 2020

Petition an den Deutschen Bundestag zur Bekämpfung des Coronavirus


Michael Tryzna                                                                       Kassel, 17.03.2020
Arnold-Bode-Str. 4
34127 Kassel


Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1

11011 Berlin

Petition nach Artikel 17 GG

Coronavirus, die Aktualisierung meiner Forderung vom 03.03.2020

Sehr geehrte Damen und Herren!

Das Coronavirus muss gestoppt werden. Sie bekommen das einfach nicht hin. Südkorea und China bekommen es hin. Japan kann der Anstieg zumindest stark abbremsen. Es geht also wenn man will. Das macht mir Angst! Sie werden mit ihrer Politik tausende von Menschenleben auf dem Gewissen haben. Diejenigen die die Lungenentzündung überlebt haben werden eine Einschränkung der Lungenfunktion haben, weil die Lunge geschädigt wird. Die können dann nicht mehr schnell laufen, die Arbeitsfähigkeit wird eingeschränkt sein. Sie haben mit ihrer Argumentation Angst vor Klagen der Bevölkerung wegen Einschränkung der Berufsfreiheit und der Bewegungsfreiheit allgemein, wenn sie von Abwägung sprechen.  
Es wird neben der Gesundheitskrise und Wirtschaftskrise auch zu einer Finanzkrise kommen, wenn das Virus länger anhält.

1.       Nehmen sie die von China Angebotene Hilfe an und lernen sie von den Erfahrungen. Italien hat das auch gemacht.
2.       Verhängen sie sofort eine Ausgangssperre
3.       Weisen sie die Wirtschaft an die nötige Schutzausrüstung zu produzieren, also Schutzbrillen, Schutzmasken und Desinfektionsmittel. Im Verteidigungsfall kann die Wirtschaft auch umgestellt werden.
4.       Schutzmasken müssen an die Bevölkerung verteilt werden. Die sind viel günstiger als ein Corona Test. Es muss Pflicht sein eine solche Schutzmaske zu tragen. Bei tragen der Schutzmaske ist es dann mit der Abstandsregel von 2 Metern auch nicht so wichtig, die in der Praxis wie ich gestern im Citypoint erlebt habe nicht eingehalten wurde. Dies ist besonders im Altenpflegebereich von großer Bedeutung, wo die Pfleger ambulant oder nicht ambulant nahe am Menschen sein müssen.
5.       Der Katastrophenfall muss ausgerufen werden und die Bundesreserve bei der Desinfektion des öffentlichen Raumes und des Geldes eingesetzt werden. Auch der private Raum muss ständig desinfiziert werden, wie z.B. Warenhäuser.
6.       Bei der Einreise nach Deutschland muss eine 14tägige Quarantäne und ein Corona Test gemacht werden. Der Schnelltest dauert in Südkorea 14 Tage.
7.       Das Abriegeln von betroffenen Gebieten wie Heinsberg ist wohl jetzt zu spät.
8.       Die Bevölkerung muss ganz klar informiert werden, wie lange das Virus, wenn es aus dem Körper raus ist überleben kann. Ist das unterschiedlich? Z.B. Auf Holz, Metall, Papier. Fliegen die Viruspartikel durch die Luft und bleiben da. Wenn z.B. 20 Menschen 60 Minuten in einem Raum sind ist dann die Luft voller Virus Partikel und wenn man dann einatmet ist man infiziert?

Wirtschaftliche Folgen
Ihre bisherigen Maßnahmen sind gut aber ich möchte noch ergänzen unter dem Motto „Aus der Krise gestärkt hervorgehen.“  Deshalb müssen jetzt für Investitionen z.B. in Maschinen und Fuhrpark 10% Zulage gezahlt werden und/oder steuerliche Vergünstigungen für dieses Jahr gewährt werden, damit jetzt Neues angeschafft wird.
Des Weiteren müssen Fortbildungsmaßnahmen jetzt hoch bezuschusst werden, damit diese jetzt gemacht werden.
Mit diesen Maßnahmen wird die Produktivität steigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit. Damit kommt die Wirtschaft aus der Krise raus.

Mit freundlichen Grüßen der Schwarz-Weißen Gründer heute MTP


Michael Tryzna

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