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Welche eine Gala von Bayern München heute in London bei Tottenham Hotsspor dem letztjährigen Championsleuagefinalisten. Sie gewinnen 7:2.
Dies ist besonders überraschend da Tottenham den Audicup in München gegen den FC Bayern gewonnen hatte.
Bayern München sehr effizient, Tottenham war von den anderen Statistiken kaum schlechter.
Mein Livekommentar zur Sendung.Trump und Johnson unter Druck – Endspiel der Populisten? Ich
würde auch gerne mal zur Senkung eingeladen werden. Leider aus
urheberrechtlichen Gründen keine Bilder sondern nur Ton.
Gäste bei der Sendung waren:
„Norbert Röttgen, CDU Der Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses von der CDU sagt: „Was die beiden eint, ist ihre Strategie, das
Volk gegen das Parlament in Stellung zu bringen. Das ist sehr gefährlich für
die Demokratien in den USA und Großbritannien.“
James Hawes, Der britische Schriftsteller und
Uni-Dozent ist empört: „Trump und Johnson sind fast nicht mehr zu bändigen. In
beiden Ländern sind die politischen Systeme leider so gestrickt, dass sie
solche Populisten nicht in die Schranken weisen können.
Annette Dittert, Die ARD-Korrespondentin in London
sagt: „Mit brachialem Populismus a la Trump versucht Boris Johnson, Neuwahlen
zu erzwingen. Dafür schreckt er wirklich vor nichts zurück, denn er ist ein Zocker.
Es geht nur ums Gewinnen
Christian Hacke, Der Politikwissenschaftler sagt:
„Der Stil von beiden ist furchtbar. Aber Politikern, die mit dem Finger auf die
Populisten zeigen, sollte auch bewusst ein, dass Johnson und Trump nur da sind,
weil ein Teil der Bevölkerung sehr unzufrieden mit der bisherigen Politik
ist.“|
Ralph Freund, Der Vizepräsident der „Republicans
Overseas Deutschland“ sagt: „Die Zeit gehört nicht den Zockern und Spaltern,
weil Trump keins von beiden ist. Er hat viele seiner Wahlversprechen umgesetzt.
Deshalb hat er beste Chancen wiedergewählt zu werden.
Teresa Holly, Im Einzelgespräch: Teresa
HollyStudentin, die ein Auslandsjahr in den USA gemacht hat.“
Die Bundestagsabgeordnete und ehemalige Landwirtschaftsministerin Renate Künast wurde im facebook von 22 Nutzern beleidigt.
§ 185 STGB
Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und,
wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit
Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html
Unter anderem mit der Bezeichnung „DrecksFotze“. Das Berliner Landgericht Az: 27 AR 17/19)
meint, dass wäre von der Meinungsfreiheit gedeckt. Frau Künast versucht sich dagegen zu wehren und die waren Namen und Adressen der facebooknutzer über das Landgericht in Erfahrung zu bringen. Das Landgericht lehnt das ab. Der Anwalt von Frau Künast hat den Richter wegen Rechtsbeugung angezeigt.
Ich bin auch schon oft beleidigt, üble nachgeredet und Verleumdet worden. Bei mir ist die Justiz der Sache meistens gar nicht nachgegangen.
Der richtige weg wäre es, wenn Frau Künast die Personen angezeigt hätte und die Polizei ermittelt hätte wer da hinter steckt und gleichzeitig per Adhäsionsverfahren sich entschädigen zu lassen. Oder eben ohne Adhäsionsverfahren dann im Zivilverfahren. In meinen Fällen bekommen die bei der Polizei und Staatsanwaltschaft das allerdings nicht hin oder sie wollen das nicht hinbekommen. Das war bei der Sache mit der Carolin von Pocci genauso. https://www.bundestag.de/resource/image/521390/3x4/244/326/d1362e180cd0401a16429603b8740ebc/vj/kuenast_renate_gross.jpg
Hier der Link zur Abstimmung Karl
Lauterbach fordert ein Verbot der Prostitution nach schwedischen Vorbild.
Frauenrechte fordern und gleichzeitig Zwangsprostitution gesetzlich ermöglichen. Prostitution trägt in Deutschland Züge einer modernen Form von Versklavung“, sagte Karl Lauterbach.
Im Bundestag
bildet sich eine Gruppe von Abgeordneten die einen Gesetzentwurf einbringen zum
Prostitutionsverbot einbringen wollen.Seit dem Jahr 2001 können Prostituierte
Teil des Arbeitslosenversicherungs-, Gesundheits- und Rentensystem werden und
ihren Lohn einklagen.Im Jahr 2017 trat das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft,
nach dem sich Prostituierte staatlich registrieren lassen müssen. https://www.bundestag.de/resource/image/521506/3x4/244/326/aa22ff8650cb5286d4a2446638688c17/Oi/lauterbach_karl_gross.jpg
Die Firma Thomas Cook ist zahlungsunfähig. Urlauber sitzen in ihren Hotels und die Hoteliers verlangen von den Urlaubern das Geld was sie von Thomas Cook hätten bekommen müssen. Fragen an das Publikum: Liegt hier eine Insolvenzverschleppung vor? Die Insolvenzversicherung beträgt laut Verbraucherzentrale Schleswig Holstein 110 Millionen Euro. Das ist zu wenig um alle Ausfälle zu decken. Sollte es eine gesetzliche Verpflichtung geben eine angemessene Insolvenzversicherungshöhe abzuschließen? Fakt ist, wenn der Insolvenzantrag 3 Wochen vorher schon gestellt worden wäre, hätte die Insolvenzversicherung die aktuellen Reisen bezahlt und die Urlauber wären jetzt nicht so in Schwierigkeiten. Die folgenden Reisen hätten noch vor Reiseantritt abgesagt werden können. Euro Meinung dazu? (Quelle Logo: thomascook.de)