Samstag, 12. Oktober 2019

Donald Trump von Chinas Währungshütern im Handelsstreit mit Zöllen ausgetrickst.


Donald Trump von Chinas Währungshütern durch Währungssenkung im Handelsstreit mit Zöllen ausgetrickst.
Es gibt zwischen den USA und China einen Handelsstreit der darauf beruht, dass es im Handel zwischen den USA und China ein extremes Handelsdefizit von 351 Milliarden Dollar gibt. Donald Trump versucht mit Zöllen das Defizit zu verringern. Es funktioniert nur sehr gering. Warum?
Was Donald Trump nicht kann, weil die Zentralbank unabhängig ist und die Währung im Handel ihren Preis findet, können die Chinesen.
Sie haben ihre Währung abgewertet, sodass es sich zu exportieren mehr lohnt und zu importieren weniger lohnt. 
 Hier der Artikel der Tagesschau.
"Chinas Währungshüter haben ein Absinken des Yuan auf ein Elf-Jahres-Tief erlaubt. Ein schwächerer Wechselkurs begünstigt chinesische Exporte und mildert die Folgen der US-Zölle ab - Washington spricht deshalb von Manipulation.
Im fortdauernden Handelsstreit mit den USA hat die chinesische Währung einen neuen Tiefststand erreicht. Auf dem Festland stand der Yuan bei einem Wert von 7,1468 US-Dollar - das ist der niedrigste Wert seit Januar 2008."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/yuan-abwertung-105.html

Donald Trum wäre gut beraten das Geld in die Wirtschaftsförderung zu investieren, anstatt es mit hohen Zöllen zu versuchen.
Ein weiterer negativer Effekt besteht darin, dass Rohstoffe aus Brasilien von China vermehrt gekauft werden, wofür der Amazonas abgeholzt wird um dort die Rohstoffe anzubauen. Es geht vor Allendingen um Soja https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/usa-china-und-das-soja-handelsstreit-bringt-amazonas-in-gefahr-a-1259749.html

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