Kramp Karrenbauer (CDU) klaut aus MTP Programm
Die Bildzeitung berichtete über den CDU Parteitag wo Annegret Kramp Karrenbauer die Einführung eines Pflichtjahres für Männer wie für Frauen berichtet hat.https://www.bild.de/wa/ll/bild-de/privater-modus-unangemeldet-54578900.bild.html
Dies ist eine Forderung die wir im MTP Programm schon lange haben, wenn wir den Mangel in den sozialen Berufen nicht mit den anderen Maßnahmen verringern können.
Hier unser Programmpunkt um den Fachkräftemangel im medizinischen Bereich zu beheben. Dieser sieht auch ein Pflichtjahr vor.
10. Entgegenwirken des Ärztemangels durch mehr Studienplätze
und bessere Bezahlung der Ärzte im Besonderen der Landärzte/ Schnellere Termine
bei Fachärzten
Die Bezüge sollen für Ärzte um 20 % und für Landärzte um 30
%. steigen. Durch eine bessere Bezahlung wird auch das Abwandern ins Ausland
verringert. Über 2000 Ärzte wandern pro Jahr ins Ausland ab. Eine
Arztausbildung kostet den Staat 180.000 Euro.
http://www.bundesaerztekammer.de/ueber-uns/aerztestatistik/aerztestatistik-2017/abwanderung-von-aerzten-ins-ausland/
Um den Landärztemangel zu beseitigen können auch Ärzte als
Angestellte bei der Stadt oder Landkreis angestellt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist ein Stipendiatenprogramm für
Medizinstudierende, die ihre Facharztausbildung im ländlichen Raum absolvieren
und danach mindestens fünf Jahre dort tätig zu werden.
Der Schlüssel wieviel Patienten ein Arzt im Einzugsgebiet
hat wird verkleinert, Ärzte nehmen oft keine
Patienten mehr auf. Dann wird es mehr Arztzulassungen geben, also die Anzahl
der Ärzte wird steigen.
11. Den Arbeitskräftemangel an Kranken- und
Altenpflegekräfte beseitigen durch Erhöhung der Arbeitszufriedenheit
Mehr Kranken und Pflegekräfte brauchen wir. Dies muss
erreicht werden durch eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit, d.h. durch
bessere Bezahlung und Senkung der Arbeitsbelastung.
Desweitern gibt es mit der Abschaffung der Wehrpflicht und
damit verbunden auch des Zivildienstes
keine Heranführung an diese Berufe.
Deshalb ist eine Ausbildungsoffensive erforderlich.
Bessere Bezahlung
Hierbei muss ein Mindestlohn von 20 Euro für examinierte
Kranken- und Pflegekräfte eingeführt werden. Dieser fehlt derzeit
http://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a763-ml-pflegebranche-broschuere-pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Es gibt nur einen Mindestlohn für Hilfskräfte in diesem
Bereich. Der Mindestlohn für Pflegehilfskräfte wird auf 14 Euro festgesetzt.
Die Tarifverträge müssen für Allgemeinverbindlich erklärt
werden.
Senkung der Arbeitsbelastung der Pflegekräfte.
Senkung der Arbeitsbelastung
Die Arbeitsbelastung muss gesenkt werden indem die Anzahl
der zu Betreuenden Menschen für den Pfleger sich verringert. Dies soll von
einem TÜV kontrolliert werden, damit dies auch geschieht.
Sollte es mit diesen Maßnahmen nicht gelingen mehr junge Menschen für diese Berufe zu begeistern werden wir ein Allgemeines Pflichtjahr für Männer und Frauen einführen müssen. Dies kann auch durch Wehrdienst abgeleistet werden.
Das Fach Arbeitslehre was vor Allen Dingen in der Haupt und
Realschule zur Berufsfindung unterrichtet wird sollte die Kranken- und
Pflegeausbildung mit aufnehmen. (Praktika) Hier gibt es auch für Hauptschüler
gute Beschäftigungsmöglichkeiten.
Der staatliche Anteil an den Pflegeleistungen muss um 20%
steigen, damit der Eigenanteil der Pflegebedürftigen nicht steigen braucht.
Pflegekräfte sofort zurückholen durch 20.000 Euro
Rückholprämie
Viele Pflegekräfte sind aus dem Pflegeberuf wegen der
Arbeitsunzufriedenheit ausgestiegen. Durch unsere oben genannten Maßnahmen wird
die Arbeitszufriedenheit deutlich ansteigen und damit das Interesse an diesem
Beruf ansteigen. Wir wollen mit einer
Rückholprämie ehemalige Pfleger/in in den Beruf zurückholen.https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Annegret_Kramp-Karrenbauer_2016_%28cropped%29.jpg
Ich hoffe, dass Sie eine Anzeige wegen des Diebstahls Ihres geistigen Eigentums durchbringen!
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